Bin neu hier und wollt mal Hallo sagen :)

#1
Hallo an alle!

Durch meine Freundin, die Bulimikerin ist, bin ich auf diese Seite gekommen... Sie hat mir dazu geraten mich mal ein wenig im Angehörigen-Forum umzuschauen und ich denke, dass es wirklich eine tolle Möglichkeit ist, sich auf diesem Weg auszutauschen und den Schmerz, den man Tag für Tag erträgt, vielleicht ein bischen zu teilen....
Ich denke ihr könnt das alle gut nachempfinden...

Für meine Freundin und mich ist alles im Moment nicht ganz so einfach...
Leider geraten wir in letzter Zeit häufiger aneinander, weil sie oft gereizt ist, was ich gut verstehen kann, sie dann aber ihre Launen an mir auslässt...
Es fällt mir sehr schwer damit umzugehen, wobei ich sie doch so sehr liebe!!!

Vielleicht kann mir ja der ein oder andere dazu mal was sagen, zu seinen Erfahrungen usw...

So, das wars dann erstmal von mir, hab ja jetzt nicht wirklich viel von mir und meiner Freundin preisgegeben, aber vielleicht kommt es ja hier nochmal dazu... :)

LG Daniel

#3
Hallo Quargel

Vielen Dank für deine Willkommensgrüße :)

Find das Forum bis jetzt auf jeden Fall ganz klasse und bin sicher, dass ich Antworten, oder zumindest Anregungen bekommen werde.

Bis dann LG zurück :)

Daniel

#4
Hi begrüsse dich ganz herzlich.

Ich bin auch durch meine Frau zu diesem Forum gekommen und schon ziemlich lange dabei.
Meine ersten Tips für dich sind aufjedenfall sie nicht unter Druck zu setzen, sondern einfach für sie da sein. Ganz wichtig für dich wird in laufe der Zeit sein nicht ihre Essverhalten anzunehmen so wie ich es zum Beispiel getan habe, allerdings war das unbewusst, sonst entwickelst du selber eine Essstörung.
Du wirst aufjedenfalls sehr viel Zeit und Geduld beweisen müssen bis du damit klar kommst versuche auf jedenfall diese Krankheit nicht vollkommen zu ignorieren auch wenn sie es so will. Meine Frau hat mir von Anfang an gesagt das sie Bulimikerin ist und wir haben darüber gesprochen das würd ich auch dir ans Herz legen das ihr euch zusammen setzt und ausführlich darüber diskutiert damit du dich damit vertraut machen kannst, den jeder Mensch ist individuell d.h. weil es bei mir funktioniert hat heisst das nicht das es auch bei ihr funktioniert. Aber im laufe der Zeit wirst du wissen wie du damit umgehst.
Bei mir hat es fast 2 Jahre gedauert das meine normal ißt. SIe hat zwar einige Rückfälle aber es wird sichtbar besser.
Schenke ihr aufjedenfall viell Liebe und du wirst sehen es wird besser werden.
Hab aufjedenfall Geduld und vor allem hör ihr zu das ist das wichtigste das sie wem hat der ihr zuhört und sie nicht unter Druck setzt.

Wünsche euch viel Erfolg und alles Gute

Lg
Luke

#5
hallo daniel,

willkommen hier...

aber sage mir, dein nick kommt mir irgendwie bekannt vor... du warst nicht schon mal hier im forum oder?

liebe grüße
pinar

#6
@ Luke

Danke,dass du geschrieben hast...

Keine Angst, ihr Essverhalten werde ich ganz bestimmt nicht im Laufe der Zeit übernehmen, dafür bin ich diesbezüglich viel zu gefestigt...
Wie war das denn bei dir, als du es teilweise unbewusst gemacht hast? Hast du dann auch angefangen Kalorien zu zählen, oder wie darf ich mir das vorstellen?
Ihre Krankheit ignorieren wir beide überhaupt nicht. Wir reden oft darüber und ich weiß eigentlich so fast jede noch so kleine Kleinigkeit darüber...
Das da nicht immer sehr tolle Details bei sind, muss ich hier wahrscheinlich keinem erzählen...
Aber ich denke, dass ich sehr gut damit umgehen kann und hoffentlich eine gute Stütze für sie bin, auch wenn ich natürlich auch manchmal unzufrieden bin, wenn sie ihren Frust an mir ablässt und ich das dann nicht auf mir sitzen lasse...
Wir sind jetzt 9 Monate zusammen und in dieser Zeit hab ich schon wirklich sehr viel über diese schreckliche Krankheit erfahren...
Wir waren 3 Wochen zusammen, als ich sie auf ihre Traurigkeit ansprach usw... da wollte sie erst nicht so rausrücken mit der Sprache, aus Angst ich könnte sie verlassen... hab ich dann natürlich nicht gemacht, als sies mir dann doch erzählt hat.
Und nun ist es soweit, dass sie bald ihren zweiten Klinikaufenthalt beginnt. Ich hoffe, dass das alles irgendwann wird, die Hoffnung stirbt schließlich zuletzt ;)
2 Jahre ist bei euch doch eine ziemlich normale Zeit, oder?
Freu mich jedenfalls für euch, dass es schon so gut läuft, ein paar Rückfälle hin und wieder sind wahrscheinlich zur vorherigen Situatin sehr gut in Kauf zu nehmen, nicht wahr? Natürlich sollen die auch irgendwann aufhören, aber du weißt schon, wie ich das meine...

Dann wünsch ich euch auch noch alles Gute, viel Erfolg und vor allem Gesundheit!

@ Pinar

Ich war ganz sicher nicht schoneinmal in diesem Forum...
Da wird es doch tatsächlich noch einen anderen Daniel auf dieser Welt geben... ;)
Nee, Spaß bei Seite. Bin echt zum ersten Mal hier, musst mich also verwechseln...

Bis bald und alles Gute an alle!

#7
Hallo Chris!

Danke für deinen Beitrag!

Was du mir mit auf meinen, bzw unseren Weg mitgeben möchtest, beherzige ich schon die ganze Zeit. Niemals würde ich sie zu etwas zwingen, noch kontrollieren.
Aber du hast vollkommen recht, es gibt bestimmt den ein oder anderen Angehörigen, dem man das noch sagen muss...
Mhh, die andere Sache ist die aggressive und zickige Art...
Wirklich sehr schwer damit umzugehen, denn denke ich immer, dass wenn schon so viel im Argen ist, dann sollte doch wenigstens das harmonische Miteinander funktionieren und wenn dies ständig durch anzickereien für nichts und wieder nichts gestört wird, dann seh ich auf die Dauer schwarz...

Natürlich haben wir auch noch wunderschöne Zeiten, die man natürlich nicht vergessen darf und an denen wir beide festhalten!
Diese Momente geben uns Kraft und solange es diese Momente noch gibt, werde ich die Hoffnung niemals aufgeben!

Ist vielleicht eine gar nicht so schlechte Idee mal mit zu einem Therapiegespräch zu gehen... könnte man ja mal drüber nachdenken. Jetzt ist sie sowieso ersmal bestimmt 3 Monate in ner Klinik, aber danach ist das bestimmt mal eine nützliche Sache und ein guter Tipp...

Ich bedaure es sehr, dass ihr beide ein so schweres Los gezogen habt...
Es muss ja doppelt so schwer sein, wenn es nicht einen Part in der Beziehung gibt, der gesund und voller Kraft ist, nicht wahr?

Ich wünsche euch jedenfalls alles erdenkliche an Kraft, Mut und alles was dazu gehört, um der Gesundheit immer einen Schritt näher kommen zu können!!!

Liebe Grüße und alles Gute!

Daniel

#8
Hi Daniel

Gefestigt genug kann man nie sein um nicht ihr Essverhalten zu übernehmen, wie gesagt das läuft alles im Unterbewusstsein ab.
Auch ich habe angefangen Kalorien zu zählen, vielleicht war das der Grund um mich besser in diese Krankheit hineinversetzen zu können.
Es ist gut wenn ihr darüber redet und es nicht ignoriert.
Aber ist nich böse gemeint wenn du wegen ihrer agresiven und zickigen Art noch nicht klar kommst zeigt das nicht das du besonders gut damit umgehen kannst, bzw das was du über Bulimie weißt ist gerade mal der Anfang kein "Gesunder weiß wirklich über alles bescheid was in diesen Menschen vorsich geht. Ich bin jetzt fast 2 Jahre mit einer Bulimikerin verheiratet und kann doch jeden Tag wieder was lernen. Bulimie ist ein Thema was ins unendliche gehen kann.
Die Rückfälle können auch jederzeit wieder kommen. Es braucht nur einen besonderen Auslöser geben, ein Unglück in der Familie eine Entäuschung etc. eine jede noch so kleine Kleinigkeit reicht schon für einen Rückfall, auch wenn man meint es ist überstanden. Aber wie d schon sagtest die Hoffnung niemals aufgeben.
Begleite sie auf jedenfall so oft wie möglich zur Therapie das zeigt das du hinter ihr stehst und das es dir nicht egal ist. (allerdings nur wenn sie das auch will)
Bei mir läuft das so schon seit einen Jahr das ich jede Woche mit ihr nach Mödling zu SoWhat fahre und es hilft ihr extrem, schon allein weil sie Angst hat alleine mit den Zug zu fahren.

Lg
Luke

#9
@ Luke

Du hast recht, es ist wirklich ein Thema, welches ins unendliche gehen kann...

Das ich deiner Meinung nach nicht besonders gut damit umgehen kann, weil ich mit ihrer aggressiven und patzigen Art nicht klarkomme, kann man so sehen, muss man aber nicht.
Heißt es denn wirklich, dass man erst mit dieser Krankheit gut umgehen kann, wenn man sich komplett hinten anstellt und bereitwillig jede Laune auf seinem Rücken austragen lässt?
Natürlich muss man seinen Partner akzeptieren und auch Zugeständnisse machen und das tu ich auch, doch denke ich, dass es auch diesbezüglich Grenzen gibt, wenn man sich nicht selber aus den Augen verlieren will...

Es gibt Phasen, in denen ist sie sowas von gereizt, dass sie wegen jeder Kleinigkeit an die Decke geht und somit ein ansatzweises normales Miteinander total unmöglich macht und die Stimmung total angespannt ist, so dass ich ständig Angst haben muss, ihr durch irgendetwas ganz triviales einen "Grund" zum ausrasten zu geben...
Wenn so eine Phase über eine längere Zeit anhält, dann ist es meiner Meinung nach bei allem Verständnis nicht gerade förderlich für eine Beziehung.

Zugeständnisse machen: schön und gut,
Kompromisse eingehen: kein Problem,
Verständnis haben: mit dem größten Vergnügen,

aber sich irgendwann selbst aufgeben und all seine Ideale und Vorstellungen über Bord zu werfen: da bin ich jetzt mit mir am ringen, ob ich hierbei als Ergebnis
a) auf keinen Fall, oder
b) da muss ich noch an mir arbeiten/mit der Situation wachsen und bedingungsloser werden
schreiben soll...

Zum Glück hält so eine Phase nicht ewig an und wunderschöne Zeiten gibt es ja, wie schonmal erwähnt zum Glück ja auch noch...

Was ist denn, davon mal abgesehen, SoWhat?

Finde es ganz toll, dass du dich da so engagierst und jede Woche mit ihr zur Therapie gehst. Wirklich sehr löblich.
Sie hat nach dem Klinikaufenthalt wieder Einzeltherapie... Ich weiß nicht, ob das nicht aber auch andererseits den Sinn dieser EINZELstunde vielleicht beeinträchtigen könnte...

Ich weiß ja nicht, ob SoWhat auch eine Einzeltherapie ist...

Kannst mich ja da mal aufklären ;)

Bis dann
Daniel

#10
Hallo Daniel !
ansatzweises normales Miteinander
Wie definierst Du ein normales Miteinander ?

Du musst Dich nicht hinten an stellen und jede Laune ertragen. Du musst "nur" begreifen, was der Grund dieses Verhaltens ist. Und dann ist es völlig überflüssig und es führt auch zu nichts, sich solchen Diskussionen zu stellen, die unweigerlich im Streit oder Desaster enden.

Es ist aber auch wichtig ihr zu sagen, dass Du dieses Streitgespräch auf rein agressiver und nur patzige Art nicht führen wirst. Ich für meinen Teil habe mich dann schon mit lieben Worten und genau dieser Begründung verabschiedet und bin gegangen. Sie sollte lernen, dass auch Du ein Mensch bist, der nicht grenzenlos bereit ist, alle Verhaltensweisen ohne Widerspruch zu ertragen. Das ist ein schwerer Prozess, aber solange DU DEIN Verhalten ihr erklärst und ihr nicht einfach den Rücken zukehrst, sollte es machbar sein.

Wir können uns heute wunderbar unterhalten und manchmal schlagen dann auch die Wogen hoch. Und heute ist sie es, die mich manchmal daran erinnert, dass man doch auch freundschaftlich Streitgespräche führen kann :lol:

Und gib Dich nie selber auf. Behalte Deine Ideale und Deine Vorstellungen. Teile sie ihr aber mit, damit auch sie ein Bild bekommt, was für einen Menschen sie vor sich hat. Es ist verdammt schwer für einen Bulimiker, sich an den Gedanken zu gewöhnen, einen Teil seines Herzens und seiner Psyche an einen anderen zu vergeben. Diese Gereiztheit und die Spannung ist eine Art Abwehrfunktion, um genau dieses nicht zuzulassen.

lieber Gruss
Caruso

#11
Hi daniel ich bin die Frau von luke und möchte dir auf diesem wege etwas sagen.
gereizt und überfordert fühlt man sich leicht wenn man die meiste zeit entweder einen komplett leeren magen hat oder kotzt, verstehst?
ich verstehe natürlich auch dich du versuchst es so gut es geht und musst immer wieder deine grenzen erkennen doch habe geduld du musst dich nicht selber aufgeben und du musst auch nicht alle launen tolerieren nur damit sie sich nicht aufregt bei gott nicht doch versuche zu verstehen warum sie so ist.
ich bin bulimisch magersüchtig und mein mann wusste das seit wir beste freunde waren und hat sehr gut gelernt damit umzugehen.
ich hab auch meine launen oja die sind extrem zumal ich halb brasilianisch bin und man uns ja nachsagt das wir sehr temperamentvoll sind, doch und da muss ich dir recht geben es müssen beide versuchen damit fertig zu werden du indem du versuchst ihre launen tolerierst und versuchst damit klar zu kommen sie indem sie versucht ihre schlechte laune nicht an dir auszulassen.

du weist leider das muss ich dir schon sagen noch recht wenig über die krankheit deiner freundin selbst wir lernen jeden tag etwas neues über unsere krankheit dazu doch du weist nur das von ihr was sie will das du weist und glaub mir das ist meist ur die spitze des eisbergs.
doch versuche es zu verstehen wenn sie reden will rede mit ihr und versuch ihr auch deine bedenken zu erklären denn nein du musst nicht immer alles schlucken nur weil sie krank ist.
doch selbst wenn sie es versteht dann versuch doch bitte geduld mitzubringen denn jede änderung fällt schwer und sie wird sich nicht von heut auf morgen ändern können noch eine ganze zeit wirst du diese launen aushalten müssen.

übrigens so what ist das institut in wien wo man wegen der essstörung behandelt wird sowohl von ärzten wegen mangelerscheinungen und so als auch von therapeuten und einem sehr guten psychater.

lg lorelei

#12
@ Caruso & @ Lorelei

Erstmal vielen Dank für eure Beiträge und Meinungen!

Ich finde es gut, dass ihr mich in dem Punkt unterstützt, dass es keine Voraussetzung an den Partner ist, alles ertragen und tollerieren zu müssen.
Wir haben natürlich viele Gespräche geführt über dieses Problem und haben im Laufe der Zeit einen Weg gefunden "produktiv" zu streiten... eine wirklich sehr große Hilfe, wenn man dazu in der Lage ist!
In der letzten Woche hat es beispielsweise sehr gut geklappt.
Sie hat ihre Wut weniger an mir ausgelassen und wenn es doch mal passiert ist und sie mich patzig angefahren hat, obwohl ich gar nichts gemacht hatte, hab ich, anstatt ihr zu sagen, dass ich das scheiße von ihr finde, sie einfach in den Arm genommen, denn genau das war es, was sie in diesem verzweifelten Moment brauchte.
Danach war alles wunderbar, kein Streit, keine bedrückte Stimmung, keine Gereiztheit mehr...
Und all das nur, weil ich über meinen Schatten gesprungen und auf sie zugekommen bin, obwohl ich angegriffen wurde...
Ich denke, dass das auch in Zukunft so klappen könnte... *freu*

Leider hab ich auch schon leider das ein oder andere Mal Sachen zu ihr gesagt, die absolut nicht in Ordnung waren und für die ich mich später selber hätte ohrfeigen können...
Aber ich bin auch nur ein Mensch und ich kann auch irgendwann nicht mehr und weiß mir dann auch nicht mehr zu helfen, wenn zu unrecht auf mir eingehackt wird...
Aber jetzt haben wir ja besser gelernt damit umzugehen...

Lorelei, du hast wahrscheinlich recht und sehr viele Dinge über die Krankheit, die ihr vielleicht nichtmal selber unbedingt klar sind, weiß ich wahrscheinlich noch nicht.
Aber wir reden viel darüber und können das auch gut.

Ich bin auf einem guten Weg zu verstehen, zu akzeptieren und hinter diesem patzigen Verhalten meinen Schatz zu sehen, der einfach nur verzweifelt ist und meine Hilfe benötigt... ich denke, ich habe schon viel gelernt.

@ Caruso

Mhh, normales Miteinander... gute Frage :)
Ist ja eigentlich fast gar nicht möglich, denn die Umstände sind ja alles andere, als normal...
Dann hab ich mich einfach falsch ausgedrückt und meinte ein Miteinander, in welchem man sich respektiert und versucht das Beste aus der Situation zu machen. Oder irgendwie so ;)

@ Lorelei

Jetzt wurde leider gar nicht meine Frage beantwortet, ob dein Mann mit zu der Einzeltherapie kommt und dass nicht vielleicht entgegen dem Sinn dieser Einteltherapie steht.

Ich werde mich mal an dieser Stelle outen ;):
Ich bin der Freund von Schlafquala!
Diesen Spitznamen hab ich ihr mal gegeben, meinem Schlafquala, man beachte das Quala ;)
Könnt ja mal das ein oder andere von ihr lesen, um auch mal was von ihr zu erfahre, oder um einfach mal die "Gegenseite" zu hören...

Ich wünsche euch allen alles Gute und einen schönen Tag!

LG Daniel

#13
Hi daniel luke kommt zwar mit aber nicht mit hinein er begleitet mich hin und das allein hilft schon.
manchmal wäre mir aber lieber er könnte auch mit hinein denn ich hab keine geheimnisse vor ihm und ich brauche die sicherheit die ich spüre wenn er bei mir ist.
für mich ist er der beste mensch wir streiten nicht wir fahren uns nicht gegenseitig an und wir sind immer für einander da.
ihr werdet das wenn ihr so weiter macht sicher auch mal haben wenn das schwerste einmal hinter euch liegt und du weiter versuchst auf sie zu zugehen wirst du sehen das es sicher besser wird sie braucht einfach nur die sicherheit das du weiter da sein wirst auch wenn sie so ist wie sie ist.

wünsch dir viel glück und kraft dabei

lg lorelei