Hallo,
schade ich hatte mir Hilfe erhofft, aber offensichtlich habe ich ein unangenehmes Thema getroffen.............oder woran liegt es das zwar einige lesen aber keiner antworten mag
Grüße
#2
hm... ich bin leider sehr kurz angebunden (zeitmäßig) aber habe mir deinen beitrag kurz durchgelesen.
ich kann im moment nur das dazu sagen...
deine reaktion ist in deinen augen vollkommen normal u. wie du sagst, du bist ein rationaler mensch! jedoch das problem bei der sache ist, niemand kann sich in so eine situation, in so eine lebenslage, hineinversetzen in der wir uns befinden. wie auch?! u. es wäre von jedem betroffenen schlimm, anzunehmen oder zu verlangen, andre sollen einen doch verstehen, aber genau das ist oft das problem. so wie ich das aus deinem beitrag rauslese, kennst du sie ja im grunde genommen auch nicht einmal so wirklich gut, jetzt ohne speziell die krankheit ins auge zu fassen.
u. dann kommt ihre essstörung aber noch dazu. wie gesagt, für jem. der nicht selbst betroffen ist, ist es nicht nachvollziehbar, diese stimmungsschwankungen, wutanfälle etc. jedes noch so kleine wörtchen oft ein auslöser für einen stimmungswechsel der bis ins unendliche ausarten kann. für uns - trauriger ALLTAG!!
von daher ist viell. dein weg ihr gegenüber genau der falsche, wobei falsch/richtig... das ist immer so eine sache. klingt so beurteilend, das möchte ich jetzt auch nicht. ich habe jahre gebraucht, bis ich mich meiner mutter öffnen konnte. u. teilweise wissen es von vielen betroffenen nach jahrelanger, viell. sogar jahrzehnte-langer krankheit noch niemand.
viell. solltest du versuchen 'normalen' kontakt einmal herzustellen. ohne 'das thema' anzusprechen. wenn sie es möchte, wird sie mit dir darüber sprechen, weil sie ja schon weiß, dass du mit ihr darüber reden möchtest.
hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen, wobei das ist rein subjektiv - also so würde ICH es wollen.
lg u. lass ihr zeit!
ich kann im moment nur das dazu sagen...
deine reaktion ist in deinen augen vollkommen normal u. wie du sagst, du bist ein rationaler mensch! jedoch das problem bei der sache ist, niemand kann sich in so eine situation, in so eine lebenslage, hineinversetzen in der wir uns befinden. wie auch?! u. es wäre von jedem betroffenen schlimm, anzunehmen oder zu verlangen, andre sollen einen doch verstehen, aber genau das ist oft das problem. so wie ich das aus deinem beitrag rauslese, kennst du sie ja im grunde genommen auch nicht einmal so wirklich gut, jetzt ohne speziell die krankheit ins auge zu fassen.
u. dann kommt ihre essstörung aber noch dazu. wie gesagt, für jem. der nicht selbst betroffen ist, ist es nicht nachvollziehbar, diese stimmungsschwankungen, wutanfälle etc. jedes noch so kleine wörtchen oft ein auslöser für einen stimmungswechsel der bis ins unendliche ausarten kann. für uns - trauriger ALLTAG!!
von daher ist viell. dein weg ihr gegenüber genau der falsche, wobei falsch/richtig... das ist immer so eine sache. klingt so beurteilend, das möchte ich jetzt auch nicht. ich habe jahre gebraucht, bis ich mich meiner mutter öffnen konnte. u. teilweise wissen es von vielen betroffenen nach jahrelanger, viell. sogar jahrzehnte-langer krankheit noch niemand.
viell. solltest du versuchen 'normalen' kontakt einmal herzustellen. ohne 'das thema' anzusprechen. wenn sie es möchte, wird sie mit dir darüber sprechen, weil sie ja schon weiß, dass du mit ihr darüber reden möchtest.
hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen, wobei das ist rein subjektiv - also so würde ICH es wollen.
lg u. lass ihr zeit!
#3
Hi,
wenn du keine Vertrauensperson für sie bist, wird sie mit dir ganz sicher nicht darüber sprechen wollen.
Das Kartenspielen und das Singen kann man nicht erzwingen. Leider(Gott sei Dank?!) sind das nicht die einzigen Sachen/Verhaltensweisen, die sich nicht erzwingen lassen.
Du gehst zu sehr mit der Brechstange ran. Wenn sie nicht mit dir darüber reden will, lass sie.
Wenn die Zeit jemals reif dafür ist, ergibt es sich von ganz alleine.
Es gibt x andere Möglichkeiten, ihr zu helfen, sich mit ihr zu beschäftigen, ohne etwas von ihr zu wollen. Ohne auf ein Ergebnis aus zu sein. Einfach, weil du sie gern hast.
lg, Gert
wenn du keine Vertrauensperson für sie bist, wird sie mit dir ganz sicher nicht darüber sprechen wollen.
Das Kartenspielen und das Singen kann man nicht erzwingen. Leider(Gott sei Dank?!) sind das nicht die einzigen Sachen/Verhaltensweisen, die sich nicht erzwingen lassen.
Du gehst zu sehr mit der Brechstange ran. Wenn sie nicht mit dir darüber reden will, lass sie.
Wenn die Zeit jemals reif dafür ist, ergibt es sich von ganz alleine.
Es gibt x andere Möglichkeiten, ihr zu helfen, sich mit ihr zu beschäftigen, ohne etwas von ihr zu wollen. Ohne auf ein Ergebnis aus zu sein. Einfach, weil du sie gern hast.
lg, Gert
#5
@lunbella: schau mal in thread von tristesse vor diesem (auch in der Rubrik Angehörige, Freunde von Betroffenen). Da beschreibt sie die Situation ausführlich.
#6
ach so das.. hab ich durchgeguckt, aber wusste ehrlich gesagt ned WAS ich schreiben soll und WAS man hören möchte.
Deshalb hab ich ned geantwortet... Weil es ne schwierige Situation ist und du sie schlecht kennst.
Deshalb hab ich ned geantwortet... Weil es ne schwierige Situation ist und du sie schlecht kennst.
#7
Hi,
ich habe dir nun bei deinem 1. Thread geantwortet. Möchte aber auch noch Gertls Antwort hier voll unterstreichen.
Liebe Grüße
ich habe dir nun bei deinem 1. Thread geantwortet. Möchte aber auch noch Gertls Antwort hier voll unterstreichen.
Liebe Grüße
#8
Ich hatte halt sehr das Gefühl, dass du dir in den Kopf gesetzt
hast mit ihr zu reden und es quasi "egal" ist was sie dazu sagt.
Sie wird schon mit Leuten reden und sich öffnen - aber nur weil
sie sich nicht dir gegenüber öffnet heißt das nicht, dass sie mit
niemandem redet.
Ich würd auch nicht mit jm. aus meiner Familie drüber reden -
kann ich einfach nicht.
Alles, alles Liebe
- Deine Hope -
hast mit ihr zu reden und es quasi "egal" ist was sie dazu sagt.
Sie wird schon mit Leuten reden und sich öffnen - aber nur weil
sie sich nicht dir gegenüber öffnet heißt das nicht, dass sie mit
niemandem redet.
Ich würd auch nicht mit jm. aus meiner Familie drüber reden -
kann ich einfach nicht.
Alles, alles Liebe
- Deine Hope -