eine geplante krisenintervention? seltsam.

bitte starte erst das projekt therapie, bevor du kinder in die welt setzt, das kann sonst nicht gutgehen. dem kind zuliebe.

je früher man sich hilfe holt, umso besser!
go for it, irrelefant!

und gib dir die chance, dort anzukommen, und renn nicht gleich weg (auch schon in gedanken)

(ich kenn das)

ess- und brechdruck hast du aber doch trotzdem, auch wenn du es zur zeit nicht ausleben kannst oder (noch nicht) willst

damit kann man genauso arbeiten

(sagt dir eine ehemalige musteresspatientin)

wendet euch besser an therapeuten

und eben auch die angst vor folgeschäden.

12 jahre sind gerechnet ohne symptomfreie zeiten; mit noch ein paar mehr. geholfen haben viele, verschiedene therapien, rückfälle, prioritätenwechsel (z.B. genesung vor berufliche karriere), umzüge/umgebungswechsel, kinderwunsch.

ich hatte 12 jahre essstörungen, die hälfte davon bulimie, und ich hab keine körperlichen folgeerkrankungen.

warum stellst du dich mit bild vor?

erstverschlimmerung bei therapieaufnahme ist normal

so wie es mehrere gründe gibt, die essstörung aufrechtzu erhalten, gibt es mehrere gründe, sie aufzugeben, wenn es nachhaltig gelingen soll. ich glaube, du bist auf einem guten weg. bei aller therapie und ambition braucht es auch einfach zeit, die essstörung loszulassen. geduld mit sich und selbstve...

das war doch nur provokation

(hoffentlich)

warst du eigentlich mal in ner klinik? da könnte u.a. dein (nachvollziehbares) bedürfnis nach austausch gestillt werden. ehrlich gesagt, überrascht es mich - in anlehnung an deine älteren threads - überhaupt nicht, dass das zusammenleben nicht funktioniert hat. ich finde aber gut, dass du jetzt die ...

da hast du ja schon einiges durch.

ich hab gehört, dass viele bulimiker von der schönklinik in prien profitieren, aber man muss zeit mitbringen, sowohl für die wartezeit als auch für die therapie selbst.