Hallo Traubenzucker, wie geht´s dir denn jetzt? Du hast es sicher geschafft, das schlechte Gefühl irgendwie auszuhalten. Du hast sicher heute dein Essen eingeschränkt, absolut verständlich. Du wirst dich wieder besser fühlen. Ganz sicher. Vielleicht war der heutige Tag doch nicht ganz so schlimm wie...

Hallo Traubenzucker Tolle Leistung! Und du darfst nicht traurig sein über die letzten Jahre. Die Erfahrungen haben dir doch weitergeholfen, dich selbst und deine Bedürfnisse besser kennen zu lernen. Super, dass dich der Eisbecher nicht aus dem Konzept gebracht hast, dass du ihn genießen konntest. Ic...

Hallo Traubenzucker, zuerst einmal Gratulation zu deinem Erfolg! Das ist toll! Du bist zurecht stolz auf dich. Es ist gut, dass du Essen kannst. Auch wenn es bisher nur so nebenbei "im Vorbeigehen" klappt. Ich würde es langsam angehen. Versuche doch, dir eine Mahlzeit zu überlegen, bei der du dich a...

Hallo Feli, toll, dass du Stop sagen kannst. Das ist ein wichtiger Schritt. Das hilft weiter. So wie du schreibst, habe ich den Eindruck, dass du eindeutig auf dem richtigem Weg bist. Mach weiter so. Wir Essgestörten müssen oft "Stop" sagen, in unserem Leben. Es ist toll, so weit zu sein. Sei stolz ...

Wenn er deine neue Adresse nicht kennt, dann musst du auch nicht wirklich Angst haben, wenn es läutet. Versuche, dich nicht reinzusteigern. Vielleicht möchte er sich nur wichtig machen. Aber wenn es wirklich ernst wird, musst du dir Hilfe suchen

Ich wünsch dir Alles Gute

Dein Beitrag ist toll. Du sprichst mir aus der Seele. Die Essstörung bestimmt unser Leben. Sie hält uns fest, sie hält uns gefangen. Kann sein, dass wir sie manchmal eine Zeit lang im Griff haben, aber sie lauert in uns, sie ist imer da. Ich glaube, wir müssen lernen, das zu akzeptieren, dass die Es...

Wenn du echt Angst hast, dann verlaß´ die Wohnung und geh irgendwohin, wo du dich sicher fühlst. Suche Hilfe bei einer guten Freundin. Wenn er dich wirklich bedroht, solltest du zur Polizei gehen.

Viel Glück

Hallo Angsthase, was du geschrieben hast, hat mich sehr erschüttert. Ich bewundere dich für deinen Mut. Du suchst Hilfe. Deine Therapeutin wird dich nicht gleich einweisen lassen, wenn du ihr erzählst, wie es dir wirklich geht. Nimm´ die Chance wahr. Wenn du Vetrauen in sie hast, dann erzähle ihr da...