BrokenAngel hat geschrieben:
ähhhm.. *mal grübeln* also ich hab in den 16 Jahren noch nicht wirklich wem von den Mädls und Frauen kennengelernt, die Lesbisch sind...
Naja Süße, da denk noch mal kurz drüber nach
@topic:
Caruso hat geschrieben:Ich würde es mal so formulieren, daß Auslöser der Krankheit nicht selten schlechte sxl. Erfahrungen sind. Um es wirklich mal ganz oberflächlich auszudrücken. Nicht selten damit einher geht die totale Abneigung eben gegen das Geschlecht, was die Erfahrung ausgelöst hat und der Wechsel in das andere.
ähh Ralf -- WHAT??
--- also nicht selten ist es m*ssbr**ch, der B auslöst und in diesen nicht seltenen Fällen kommt es dann dazu, dass [nicht selten] sich entsprechende Betroffene oder entsprechender Betroffener dem eigenen Geschlecht zuwendet, aus Abneigung gegen das andere?
Ich bitte Dich!
Man wird nicht schwul/lesbsich/hetero, man wird überhaupt gar nichts - man entwickelt nur im Laufe des Lebens früher oder später die nötigen Kompetenzen, sich den Gegebenheiten zu stellen bzw. sie zu akzeptieren oder gar wunderbar zu finden.
Nahezu alle Lesben die ich kenne [und nach drei Jahren an der Bar in der Linde sind das so ein paar] finden Männer "toller" als Frauen - schon weil die mit uns zum Fußball gehen und Skat können] .. "toller" aber nicht heißer. Reg ich mich grad auf? *atmen, Süße, atmen*
Einen direkten Zusammenhang mit der Gesellschaft und deren Umgang mit Homosexualität in Verbindung mit der Bulimie sehe ich allerdings nicht.
ohhhh Bär! Was denn bitte sonst?! Hast du schon mal zugehört, wenn ich Dir erzählt hab, wie es sich anfühl, mit 16 aufm Dorf, als geoutete Lesbe -- da ist Brechen noch einer der harmloseren Auswege..
Es mag auch leichter sein, eine Scham vor dem eigenen Körper und die Berührungsängste dazu, mit einer gleichgeschlechtlichen Person zu überwinden, weil dort der "Leistungdruck" einfach viel tiefer liegt.
Auch Quark.. wenn man verliebt ist [und das passiert auch Mädchen, ehe sie mit anderen Mädchen schlafen] steht man unter
Leistungsdruck - per se, denn "verliebt sein" bedarf einer Antwort, macht hilflos, unterwirft. Egal, in wen du verliebt bist und welches Geschlecht diese/r "wen" hat, der eigene Körper steht auf dem Prüfstand - vor einer anderen Frau manchmal noch mehr.. Alles kein "Erklärungsansatz".
Das alles gibt sich jedenfalls irgendwann und man kann dann sehr glücklich sein mit wem auch immer man liebt. Schöner Satz, was? ["whom" gibts in Deutsch eben nicht]
Katz