OP: Bauchstraffung

#1
Hallo Ihr Lieben,

ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema "Schönheits-OP".
Konkret geht es mir um eine Bauchstraffung.

Ich möchte die ganze überschüssige Haut loswerden, da ich mich sehr dafür schäme...
Im Laufe der Essstörungen B, MS, Adipositas hat meine Haut echt ein Rennen mitgemacht.
Das kennen bestimmt auch andere Leute hier.

Nun zum Thema zurück.
Wisst Ihr, ob Krankenkassen das mit der Diagnose Bulimie, Adipositas übernehmen?
Wahrscheinlich muss man zunächst Normalgewicht haben und die Krankheit "besiegt" haben, oder?
Also als Voraussetzung quasi.

Ich bin noch am Anfang der Überlegungen...
Was haltet Ihr davon und könnt Ihr mir evtl. Tipps geben, was die Kostenübernahme angeht?

LG

Re: OP: Bauchstraffung

#2
Ich glaube nicht, dass so etwas übernommen wird (kenne mich allerdings auch nicht aus).
Jedoch solltest du dir überlegen, ob du wirklich keine Probleme mit einer ES bzw. deinem Körper im allgemeinen hast, wenn du ihn chirurgisch verändern möchtest, damit du dich wohlfühlst..

Re: OP: Bauchstraffung

#3
Hi

soweit ich informiert bin kann in speziellen Fällen die OP schon von der Kasse übernommen werden muss aber wirklich besondere Gründe vorliegen.
zB. wenn man *kg abgenommen hat und dann die Haut wirklich extrem runter hängt, oder eben wenns zu sehr auf psychische geht.
Wobei man das am besten mit nen Arzt/Psychiater bereden sollte.

Mit der Diagnose direkt ka. evtl. wenn du nen ausführliches Attest machen lässt von einen Psychiater, der wirklich rein schreibt wie sehr dich das belastet usw...

Alles alles Liebe

PS: Bei einer anerkannten Fettverteilungsstörung übernimmt bei uns die Kasse schon die Kosten (je nach ausprägung)
Zuletzt geändert von Bunny23 am Do Aug 27, 2015 14:18, insgesamt 1-mal geändert.