Krankenhaus

#1
Tut mir leid dass ich momentan so wenig anwesend im Forum bin.
Bin körperlich total am Ende und es wird von Tag zu Tag schlimmer.
Bin jetzt gestern im Krankenhaus stationär aufgenommen worden.
Wenn wir heraus gefunden haben was mir fehlt und ich mich erholt habe werde ich wieder aktiver schreiben und auch auf die anderen Beiträge Antworten.
Bis dahin schicke ich euch viel kraft!
Wenn du heute aufgibst,
Wirst du nie wissen,
Ob du es morgen geschafft hättest!

Re: Krankenhaus

#2
Und ich schicke dir ganz ganz viel Kraft zurück.
Ich denk an dich!
Ich glaube, wir alle hier wissen, wie weit du schon gekommen bist, wie stark du bist.
Alles Liebe,
liebe Louve!

Re: Krankenhaus

#4
Hallo!

Oh nein, hoffentlich nichts schlimmes! :shock:

Wie geht es Dir nun? Was hast Du denn?

LG
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.

.Descartes.

Re: Krankenhaus

#5
Hey ihr Lieben!

Danke für eure Meldungen und der Nachfrage!

Ich hatte über mehrere Wochen immer stärker werdende Kopfschmerzen...die waren nicht mehr aushaltbar. Hab am Schluss schon mehr Schmerzmittel genommen als in der Packung empfohlen.
Und mein Körper hat irgendwann jegliche Nahrung und Flüssigkeit verweigert. Musste alles was ich zu mir genommen hab sofort wieder erbrechen.
Bin in der Steiermark 2x zum Arzt gegangen. Und einmal bei mir in der Stadt ins Krankenhaus.
Die haben alle nur gemeint ich soll mehr Schmerzmittel nehmen.
Und im KH haben sie nur in den Bericht geschrieben "Bei Verschlimmerung der Symptomatik Einweisung in die Psychiatrie Graz"
Schließlich hab ich es nicht mehr ausgehalten und hab in Graz angerufen.
Die haben gemeint ich bin völlig falsch weil so starke Kopfschmerzen mit so vielen Schmerzmittel die mir die Ärzte schon gegeben haben und Erbrechen gehört unbedingt neurologisch abgeklärt und i soll auf die Neurologie.
Bin i auf die Neurologie. Der Arzt hat gelesen dass ich auf die Psy soll vom anderen KH aus und hat mich ab den Moment extrem scheiße behandelt.
Mit viel widerwillen ein CT gemacht.
Aber sonst immer wieder nur gemeint ob ich auch wirklich stabil bin und mich nicht umbringen möchte.
Hab ich ihn hundert mal erklärt, dass ich seit zig Wochen keine SVV Rückfälle hatte, mich normal ernähre, momentan nicht depressiv bin und nicht rückfallsgefährdet und nicht vorhabe mich umzubringen. Dass ich einfach nur unaushaltbar starke Kopfschmerzen habe und mich ständig übergebe.
Er hat nachdem das CT unaufällig war gemeint, ob ich trotzdem freiwillig nach Graz auf die Psychiatrie mitfahre, nur damit sie sich die Medikamenteneinstellung anschauen ob es davon kommt.
Hab ich halt ja gesagt.
Ruft er VOR MEINEN AUGEN in graz an und meint "Ich hab hier ne 22 jährige Studentin mit starken Kopfschmerzen und Erbrechen und psychiatrischer Vorgeschichte. Sie meint sie ist stabil aber ich glaub ihr nicht und ich glaub wir müssen weitere Schritte setzen und sie vielleicht aufnehmen aber ich kann das von hier nicht richtig einschätzen und ich würd sie gern an euch überweisen." :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:
Und meine Schmerzmittel hat er mir auch verboten bevor ich auf der Psychiatrie zur Begutachtung war.
Und dann schaut er mich noch so an und meint "Und SIE werden ....." total skeptisch.
Hab ich mich 5 Minuten verteidigen müssen warum ich das studier was ich studier und dachte mir nur "So ein Arsch wäre ich einfach weiter in meiner Wohnung krepiert"
Naja dann war ich nach ner Stunde mit der Rettung in Graz in der Psy, die haben ne Stunde mit mir geredet, gemeint dass ich leider völlig falsch bei ihnen bin weil ich weder suizidal noch rückfallsgefährdet wirke (was ich auch nicht war) und Kopfschmerzen können sie nicht behandeln.
Also mit der Rettung wieder zurück zum anderen Krankenhaus, wo sie mich am Parkplatz rausgeschmissen haben und dann bin ich da gestanden den Tränen nahe.
Wusste nicht wie ich mit solchen Schmerzen wieder fast ne Stunde in meine Wohnung fahren soll (Abends wurde es immer schlimmer) aber öffentlich wäre ich an den Tag nicht mehr Heim gekommen.
Also konzentriert heim gefahren, zu Hause heulend meinen Papa angerufen, schon seit 1.5 Tagen gar keine Nahrung in mir gehabt.
Der hat gemeint so kann i eh nimmer arbeiten gehen und hat sich am nächsten Tag um 6.30 Uhr ins Auto gesetzt und ist zu mir in die Steiermark gefahren und hat mich Heim geholt. (Er musste so früh losfahren weil es 3 Stunden Fahrt ist und er am Nachmittag selber wieder Arbeit hatte).
Er hat versucht mir beim Heimfahren was zu trinken zu geben aber i hab es gleich wieder ausgespieben bei der Raststätte.
Zu Hause hat meine Mama schon Hühnersuppe gekocht - nicht funktioniert.
Haben sie eh schon die Infusionen vorbereitet gehabt für mich und haben mich an einen Liter Flüssigkeit mit Schmerzmittel gehängt.
Ich bin dagehangen wie eine Leiche und daraufhin hat mich der Papa am nächsten Tag im KH bei uns für ein MRT angemeldet, was ebenfalls negativ war aber die haben gemeint mit solchen Schmerzen wollen sie mich nicht heim gehen lassen (vor allem weil ich nicht essen und trinken konnte) und so wurde ich dort auf der Neurologie aufgenommen und gleich mal an Morphium gehängt.
Da war es mir einfach mal egal dass ich Schmerzen hatte....
Dann 6 Tage Neurologie....MRT, Labor, Lungenröngten, Lumbalpunktion (!!! Nicht so schlimm wie erwartet aber unbedingt freiwillig mach ich es nicht nochmal) und ständig Schmerzmittel und Flüssigkeit per Infusion. Alle Testes negativ.
Und ich hab von Tag zu Tag abgebaut.
Nach einer Woche wo ich nur einen Liter FLüssigkeit am Tag bekommen hab per Infusion konnte ich schließlich nur noch 200m gehen bevor ich zusammengebrochen bin, mich übergeben musste und an Infusionen gehängt werden musste. Einen Tag später waren es immerhin schon 350m.
Sie hatten dann den Verdacht, dass ich die hochdosierten ADs nicht mehr vertrage, weil das alles die häufigsten Nebenwirkungen von den AD sind (dabei nehm ich das aber schon sehr lange).
Auf jeden Fall haben sie es reduziert.
Weniger AD + keine Nahrung + keine Flüssigkeit --> Louve ist ziemlich depressiv geworden :(
Nach 6 Nächten haben sie gemeint, sie können nichts für mich tun, weil sie glauben, dass die Medikamente zusammenspielen blöd. Oder dass es psychisch bedingt ist.
Nachdem der Psychiater in dem KH nur einmal die Woche da ist wollte ich in ein anderes KH wo ich stationär war und mich von meinen Psychiater von der TK mitbehandeln lasse. Nachdem die Neurologie dort voll war bin ich freiwillig auf die Psychiatrie gegangen, weil ich sowieso von Tag zu Tag depressiver geworden bin. Die Ärztin die mich auf der Neuro zuerst aufgenommen gehabt hat hatte in der letzten Nacht Nachtdienst und hat länger mit mir geredet weil sie ne Freundin von meinen Bruder ist und hat mir alles gute gewünscht und gemeint, dass sie einfach gesehen hat, wie ich innerhalb von paar Tagen abgebaut habe weil wie sie mich aufgenommen hat hat sie gemeint hab ich nicht depressiv gewirkt (hab ich mich auch nicht gefühlt), hab mit meinen Papa gelacht und hab ihr ne Geschichte erzählt wie sie gerade mal 13 oder so war. Und jetzt werd ich ne Woche später entlassen und lieg im Bett und bin nur noch den Tränen nahe und verzweifelt.
Auf der Akut haben sie die ADs ganz abgesetzt. Was mich noch depressiver werden hat lassen.
Weil wir nicht gleich mit neuen beginnen konnten und mein Körper es doch schon gewohnt ist dass ich ADs nehm und wir sie sehr rasch abgesetzt haben.
Naja auf jeden Fall waren es anscheinend auch nicht die ADs.

Fazit der Ärzte:
Seit ich nicht mehr lauter destruktive Verhaltensmuster an den Tag lege (Bulimie, SVV, Alkohol, Medikamentenfehldosierungen,...hab alles soweit im Griff) somatisier ich anscheind wenn es mir zu viel wird.
Und die letzten Wochen davor sind einige sehr heftige Sachen passiert (Opa ging es sehr schlecht, Prüfungen, Grippe, Umzug in die Steiermark und direkt vorm Umzug wollte sich eine meiner besten Freundinnen umbringen und hat mich extrem mit reingezogen - quasi ich musste mir stundenlang diverse Drohungen anhören und sie schließlich auf die Akut führen weil sie sich sonst vermutlich umgebracht hätte).
Ich war dann 9 Tage auf der Akut.
Es ging mir die erste Zeit immer schlechter. Ich konnte nicht selbstständig gehen oder dann nur stundenweise.
Am 4. Tag haben sie mir meinen Rollstuhl weggenommen.
Ich bin immer wieder zusammengebrochen.
Aber nach ner Woche auf der Psychiatrie wollte ich nur noch raus.
Ich wollte zu meinen Opa, zu meinen Katzen und ich wollte mein Studium nicht verlieren (nach einer Woche auf der Akut hatte ich nur noch eine Frist von 4 Tagen bis ich zurück gehen hab müssen in die Steiermark zurück ins Praktikum um es positiv abschließen zu können und damit ins letzte Semester aufsteigen zu können.)
Nachdem ich dann immerhin schon stundenweise unterwegs sein konnte und mich nicht mehr immer übergeben habe und schon den ganzen Tag zumindest außerhalb des Bettes verbracht hab, hab ich lange mit meinen Eltern geredet und schließlich mit Papa und Lieblingsärztin gemeinsam. Das war Donnerstag vor ner Woche. (Ich gestehe am Mittwoch hab ich meine Eltern angerufen und nur geheult weil ich unbedingt raus wollte aber einfach das Gefühl hatte es geht nicht und daraufhin haben meine Eltern überlegt wie sie mir helfen können).
Meine Mama hat mir angeboten sie geht die erste Zeit mit mir mit in die Steiermark.
Also hab ich mit der Ärztin geredet.
Sie hat gemeint, wenn ich keinen Druck hätte mit dem Studium würde sie sagen ich soll bleiben noch ein paar Tage. Aber sie sieht wie wichtig mir das Studium ist und sie unterstützt das.
Sie hat gemeint ich kann natürlich auch auf der Akut bleiben noch eine Zeit lang und dann wieder auf die Therapiestation gehen oder in die Tagesklinik. Und dort lernen mit dieser Somatisierung umzugehen.
Hab ich sofort den Kopf geschüttelt. Gemeint ich will keine stationäre Therapie mehr machen. Zumindest derzeit.
Ich will ein normales Leben haben.
Hat sie gemeint, die andere Möglichkeit ist eben, dass ich es in meinem normalen Alltag erlerne.
Und daraufhin bin ich am nächsten Tag in der Früh zur Visite gegangen und hab den OA gesagt dass ich heute Heim gehen möchte.
Und bin Sonntag vor ner Woche in die Steiermark zurück gegangen.
Und war KOMPLETT überfordert vor allem ab den Moment wo meine Mama weg war (Mittwoch).
Nur depressiv. Kopfschmerzen. Manchmal übergeben. Erschöpft.
Und so verzweifelt.
Es is für mich einfach so schwierig weil ich hatte so viele Mitpatienten und 2 davon haben zumindest einen normalen Job, niemand ein Studium.
Ich weiß nicht warum ich und warum alle anderen glauben, dass ich ein Vollzeitstudium mit Praktika und allem drum und dran schaffe. Und das ganze mit einer BPS, Depressionen, Essstörung, Alkoholmissbrauch, und diversen Süchten.....
Aber ich gehör nicht mehr in die Psychiatrie. Und ich gehör auch nicht in ein Arbeitstrainingszentrum oder in ein Tageszentrum. Das Studium ist mein Traumberuf. Ich WILL dieses Studium. Und es sind jetzt nur noch 6.5 Monate bis zu den Abschlussprüfungen! Ich hab schon fast 5/6 geschafft! Da geb ich nicht auf!
Jetzt war meine Mama wieder 2.5 Tage da.
Hat ziemlich Druck gemacht.
Weil ich halt zugegeben hab dass ich nach der Arbeit eigentlich nur depressiv auf der Couch sitze.
Und hat mich zum arbeiten gebracht. Und wir haben in den 2.5 Tagen sämtliche Praktikumsaufgaben soweit erledigt wie es schon möglich war. Jetzt fehlen nur noch die Evaluierungen die ich erst am Schluss schreiben kann.
Jetzt schaut momentan wieder alles bissi optimistischer aus weil ich "nur" noch beim Bachelorkonzept 2 schreiben muss bis Weihnachten (ich hoffe die Frist geht durch bis Praktikumsende...musste bei meiner Betreuerin eine neue Abgabe beantragen weil die wäre eigentlich am Freitag gewesen aber das ganze hat mich 5 Wochen Arbeitsauszeit gekostet von der Bac und 3 vom Praktikum und 1 von der Uni... meine Studiengangsleiterin hat gemeint ich soll meiner Betreuerin eine Mail schreiben wann für mich eine realistische ABgabe ist und ich hab jetzt mal gemeint mit Praktikumsende).

Ja....ich hab immer noch Kopfschmerzen aber nur noch phasenweise und nehm nur noch selten Kopfschmerzmittel....dafür wenn ich sie brauche ziemlich starke. Sonst versuch ich sie auszuhalten.
Übergeben hab ich mich jetzt schon seit Donnerstag glaub ich nicht mehr.
Ich fühl mich zwar überfordert aber ich hab einen ziemlichen Willen es durchzuziehen.
Ich hatte auf der Akut einen RF was die Bulimie betrifft den ich nur so als halben Rückfall zähle weil ich gemerkt hab ich muss mich ungewollt übergeben so wie immer und dann gedacht hab dann kann i glei no die ganze schoko essen und dann hab i blöderweise auch nachgeholfen damit der rest a rausgeht.
Aber vllt is es gar nicht so schlecht dass es passiert ist.
Weil ich gemerkt hab dass ich es wirklich nicht mehr will.
War gar kein Thema deswegen wieder zurück zu gehen in die Bulimie.
Dafür jetzt einige Tage ziemlich kämpfen müssen nicht zu trinken.
Aber das schaff i a no dass es wieder leichter wird. Hab sicherheitshalber einer von den AA geschrieben dass es momentan schwerer ist. Vllt meldet sie sich ja (wir schreiben regelmäßig aber immer dann wenn wir gerade genügend zeit haben zum schreiben - wenn ich wirklich akut gerade trinken wollen würde weiß ich dass ich sie auch anrufen könnte - sie ist schon seit vielen Jahren trocken und organisiert viel bei den AA und is bissi so mein Schutz bei den AAs geworden weil sie mich damals auch eingeführt hat beim ersten Treffen und mit mir in Kontakt geblieben ist obwohl ich kaum die Zeit hab zu den Treffen zu gehen).

Naja auf jeden Fall geb ich nicht auf.

Ist jetzt ziemlich lang geworden...erwarte eigentlich nicht wirklich dass irgendwer bis zum schluss durchgehalten hat aber irgendwie war es mir gerade wichtig die ganze geschichte nieder zu schreiben!

lg
Wenn du heute aufgibst,
Wirst du nie wissen,
Ob du es morgen geschafft hättest!

Re: Krankenhaus

#6
Liebe Louve,

ich bin entsetzt über diesen Arzt! Was bildet sich der Kerl ein?! Brrr, nicht aufregen Christie.... Sowas kann mich echt auf die Palme bringen!

Und ich bin erschüttert, wie schlecht's dir ging / ein bisschen immer noch gut. Es ist der Wahnsinn, wie gut du dich um dich gekümmert hast un
du es immer noch tust. Es zeug von einer unglaublichen Stärke und Willenskraft, dass du trotzdem weitermachst, weiterkämpfst, gegen die ES, Alk, SVV.... Dass dein Studium da so eine große Motivation ist, ist super. Ein Ziel vor Augen ist immer hilfreich.

Du wurdest hier schon schmerzlich vermisst = ) (ich hab mich zumindest des Öfteren gefragt, wie's dir wohl geht)
Darf ich dir noch eine Frage stellen? Was ist denn im Moment schlecht in deinem Leben, was läuft nicht so, wie es soll? Abgesehen vom Körperlichen mein ich.


Viele tausend liebe Grüße, liebe Louve, ich les dich immer wieder gerne!
Christie

Re: Krankenhaus

#7
Liebe Louve,

Schön, dass es Dir wieder besser geht :) Das Erbrech en kam aber nicht iwie von Entzugserscheinungen vom Alkohol? Ich musste mich bei meinen Entzügen auch in der ersten Zeit erbrechen, teilw. auch, als der Alkoholpegel etwas gesunken ist. Da ging es gleich ab :(

Ich hoffe, dass Du nach diesem Erlebnis nun Dein Leben einigermaßen auf die Reihe bekommst, zumal Du nach Deinem Traumstudium bestimmt noch Deinen Traumberuf ausüben willst ;) .. kp, wie der Lernumfang bei Deinem Studium aussieht, aber ich finde es bewundernswert, dass Du trotz Deiner Lebensführung das Studium packst und noch nicht rausgeflogen bist Oo


Bist Du zufrieden mit den AAs? Ich bin auch mal eine Zeit lang hingegangen...

Naja, vllt. ändert sich ja nach diesem Erlebnis ja etwas.. Ich musste auch iwie tief fallen, um mein Leben in den Griff zu bekommen. Und das tu ich seit genau 3 Jahren :) :) (keeeein Tropfen Alkohol & bis auf normale, weibliche :D Stimmungsschwankungen keine Depressionen!). Das packst Du bestimmt auch noch ;)

LG
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.

.Descartes.