Wann finden wir unseren Weg wieder?
Verfasst: Do Nov 25, 2004 6:59
Hallo, liebe Leute!
Ich bin zwar schön länger hier angemeldet, aber habe nie es geschafft etwas in das Forum einzutragen und erst jetzt nach ungefähr einem Jahr tu ich es.
Ich bin auch krank und das schon seit über einem Jahr und um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, wie es dazu kam und darüber will ich mir nicht den Kopf zerbrechen.
Ich wollte schon mal loswerden, dass mich die Leute nerven, die über die Bulimie oder im Allgemeinen über Essstörungen reden, obwohl sie gar keine Ahnung haben, wie das ist. Die reden so, als würde man ganz leicht davon wegkommen, dass man sich ablenken soll oder wenn man wieder sich "erleichtern" MUSS einfach anrufen soll, so ist das halt bei mir. Aber die können eben nichts dafür, dass sie so sind, denn die meinen das ja nur gut ... Es ist nur wichtig, dass man mit jmd reden kann, wenn man ihn braucht. Das das ganz nichts Gutes ist, wissen wir doch eh ... Wir werden ja ausführlichst in der Schule darüber aufgeklärt um ehrlich zu sein, bin ich durch die Schule auf diese, na ja .... ihr wisst schon gekommen ....
Heute bin ich schon so weit, dass ich sagen kann, dass ich fast gesund bin, denn es kommt kaum bis selten vor und das ist schon viel wert, denn vor mehr als einem halben Jahr hat das alles anderst ausgesehen. Ich wurde sogar krank und bekam Gallensteine mit kollikartigen Schmerzen und das mit 16 Jahren. Die Krankheit öffnete mir die Augen und signalisierte mir, dass es nicht mehr so weter gehen kann.
Ich denke, jeder muss im Leben auf seinen tiefsten Punkt gelangen, damit er etwas ändert ... So war es zumindest bei mir.
ICH HOFFE DASS WIR ALLE WIEDER DEN WEG FINDEN WERDEN, WO WIR UNS AM WOHLSTEN FÜHLEN UND UNS SO AKZEPTIEREN, WIE WIR SIND.
Was würde ich dafür geben ein kleines Kind wieder zu sein ... ohne Sorgen, Kummer und Probleme.
Ich bin zwar schön länger hier angemeldet, aber habe nie es geschafft etwas in das Forum einzutragen und erst jetzt nach ungefähr einem Jahr tu ich es.
Ich bin auch krank und das schon seit über einem Jahr und um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, wie es dazu kam und darüber will ich mir nicht den Kopf zerbrechen.
Ich wollte schon mal loswerden, dass mich die Leute nerven, die über die Bulimie oder im Allgemeinen über Essstörungen reden, obwohl sie gar keine Ahnung haben, wie das ist. Die reden so, als würde man ganz leicht davon wegkommen, dass man sich ablenken soll oder wenn man wieder sich "erleichtern" MUSS einfach anrufen soll, so ist das halt bei mir. Aber die können eben nichts dafür, dass sie so sind, denn die meinen das ja nur gut ... Es ist nur wichtig, dass man mit jmd reden kann, wenn man ihn braucht. Das das ganz nichts Gutes ist, wissen wir doch eh ... Wir werden ja ausführlichst in der Schule darüber aufgeklärt um ehrlich zu sein, bin ich durch die Schule auf diese, na ja .... ihr wisst schon gekommen ....
Heute bin ich schon so weit, dass ich sagen kann, dass ich fast gesund bin, denn es kommt kaum bis selten vor und das ist schon viel wert, denn vor mehr als einem halben Jahr hat das alles anderst ausgesehen. Ich wurde sogar krank und bekam Gallensteine mit kollikartigen Schmerzen und das mit 16 Jahren. Die Krankheit öffnete mir die Augen und signalisierte mir, dass es nicht mehr so weter gehen kann.
Ich denke, jeder muss im Leben auf seinen tiefsten Punkt gelangen, damit er etwas ändert ... So war es zumindest bei mir.
ICH HOFFE DASS WIR ALLE WIEDER DEN WEG FINDEN WERDEN, WO WIR UNS AM WOHLSTEN FÜHLEN UND UNS SO AKZEPTIEREN, WIE WIR SIND.
Was würde ich dafür geben ein kleines Kind wieder zu sein ... ohne Sorgen, Kummer und Probleme.