Ihr Lieben,
nun treibt es mich ein weiteres Mal zu euch.
Die Abstände werden länger. Das ist gut.
Dennoch gibt es Momente, in denen es mich zurückwirft.
Nun bin ich eigentlcih nahezu "frei" (wenn man es so nennen will) und habe nun als Zweifachmami einen neuen Mann gefunden. Alles läuft echt dufte, allerdings, möchte ich auch ehrlich sein und bin das auch gewesen. Ich habe gemerkt, dass es für ihn ein "abgehaktes Thema" scheint, weil er denkt, es ist gewesen, da gibt es keine Sorgen mehr."
Dass es in seltenen Abständen (vielleicht einmal aller vier Monate in extrem abgeschwächter Weise) immer noch vorkommt, weis er nicht, wohl ab3r, dass ich diese Krankheit hatte..!
Was tun? Wie rangehen? Dokus zeigen? Gespräche führen? Bis Dato gab es noch keinen Mann, der verstanden hat, was da los ist und wie komplex dieses Thema ist.
Danke euch.
Ihr Lieben.
Die "gestandene Frau" und das Neue Glück
#1"Das Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns!" Franz Kafka