Einsamkeit/Alleine sein

#1
Hallo ihr lieben,

mich beschäftigt gerade sehr das Thema "Einsamkeit, Alleine sein". Und ich würde einfach gerne wissen, wie ihr damit umgeht.

Vorweg etwas zu meiner "Geschichte":
Ich bin noch nicht gesund,aber ich kämpfe jeden Tag hart. Es ist nicht jeder Tag ein Erfolg, aber es wird definitiv besser und ich bin sehr stolz auf mich. Mit dem Essen klappt es immer besser, dafür beschäftigen mich andere Themen.
Die meiste Zeit fühle ich mich sehr einsam. Ich wohne seit zwei Jahren in einer Großstadt, davor habe ich in einer WG in einer Kleinstadt gewohnt und davor bei meinen Eltern. Insgesamt wohne ich seit 4 Jahren nicht mehr daheim, bin sehr selbstständig und schaffe auch alles alleine.
Nur, so einen richtigen Freundeskreis habe ich nicht. Zur Zeit befinde ich mich in meinem letzten Ausbildungsjahr und ich kenne hier in meiner Stadt eben nur die Leute aus meiner Ausbildung. Näheren Kontakt hab ich mit vielleicht 5 Leuten. Mein Freund wohnt knapp 50km entfernt, wir sehen uns daher nur am Wochenende und wenn wir beide viel zu tun haben (Klausurenphase etc), dann eben nur alle zwei Wochen.
Es ist nicht so, als wäre ich auf jemanden angewiesen oder würde mich nur dann besser fühlen, wenn jemand was mit mir macht.
Aber mir fallen halt viele Sachen auf:
- fast alle meiner Mitschüler wohnen noch bei ihren Eltern zuhause. Wenn die abends heimkommen, ist immer jemand da.
- die meisten haben einen riesigen Freundeskreis, sind ständig mit jemand anderem auf Tour. Ich denke oft, wenn ich mit der Person etwas machen wollte, hätte sie bessere "Optionen"
- die, die nicht mehr zuhause wohnen, wohnen in nächster Umgebung zur Familie, das heißt, maximal 20min zu Fuß oder mit dem Auto. Nach Hause brauche ich 3h mit dem Zug.

Ich weiß irgendwie nicht, wie ich damit umgehen soll. Klar,ich schreibe oft mit meinem Freund und meiner Familie übers Handy oder Mails, ich rufe auch an. Aber außerhalb meiner Familie habe ich niemanden. Hobbys habe ich in dem Sinne wenige, ich lese sehr gerne und gehe auch ins Fitnessstudio, aber ich trainiere sehr gerne alleine und möchte da niemanden zusätzlich.
Wenn ich mehr darüber nachdenke, fällt mir auf, dass es mir irgendwie um die Gelegenheit geht. Einfach jemanden anrufen zu können und zu sagen: "Ich hätt grad Lust auf einen Kaffee und ein Schwätzchen, hast du Lust und Zeit?" ich habe niemanden, der spontan auf einen Kaffee zusagen würde.
In der Ausbildung werde ich ab und zu auf einen Geburtstag eingeladen und das freut mich dann. Weil es heißt, dass man mich wohl mag und mich auch wahrnimmt.

Wie geht ihr mit Einsamkeit um?
Ich hasse es mittlerweile so sehr, nach Hause zu kommen und zu wissen, dass da einfach keiner wartet. Dass sich niemand freut, mich nach 8h Arbeit wieder zu sehen. Dass ich abends nicht mal ein paar Freunde treffen/anrufen kann, wenn es mir schlecht geht.
Mein Freund hat mal zu mir gesagt, ich wäre nicht einsam, nur alleine. Damit hat er gemeint, dass vielleicht in diesem Moment niemand bei mir ist, aber er und meine Familie immer an mich denken.

Aber was ist das schon für ein Trost?
Oh, deine Zukunft ist so ungewiss,
Dein Leben voller Angst und Schiss, du fängst erst gar nichts an,
Denn es ist so gemütlich und sicher,
Auf deiner Insel voller Leid, jaja...

Re: Einsamkeit/Alleine sein

#2
Hey!

Ich hab im moment ein ähnliches problem. Ich bin vor knapp 2 monaten zu meinem freund in eine andere stadt gezogen. Ich hab alles hinter mir gelassen, meine - für mich sehr wichtigen freunde ( welche sich an einer hand LOCKER abzählen lassen) und vor allem meine familie - meinen papa, was mir jeden tag wieder das herz zerreisst. Ich sitze hier den ganzen tag zuhause und arbeite auch hier (homeoffice-geschichte)... mein freund ruft paar mal am tag an, weil er etwas arbeitstechnisches braucht.. fragt auch nebenbei wies mir denn geht.. dann kommt er abends SEHR spät nach hause (er ist selbstständig) und dann hat er noch so viel wichtige sachen zu tun, mit mitarbeitern reden blabla (die wohnen alle hier, das ist eine seltsame geschichte/gelegenheit) ... und ich sitz halt rum und warte.. dann kommt er meist um 2200 uhr an und versucht noch so halb verschlafen ein gespräch anzufangen... das befriedigt mich nicht, ums so zu sagen.. ich hab hier einfach NIEMANDEN mit dem ich meine gedanken, probleme teilen kann.. auch weil ich ja nicht mal "ausserhalb" arbeite.. ich sitz ja den ganzen tag nur hier. Das ist echt schwer für mich.. ich schreibe auch oft mit meinen freunden, dazu kommt aber dass die sich immer mehr und mehr von mir abwenden, weil ich 1. so weit weg bin und ich 2. ihnen immer meine Probleme, die ich NEBENBEI noch mit meinem freund hab... da sagen die " ja komm halt zurück etc." aber es versteht halt niemand das das nicht so leicht ist, ich müsste KOMPLETT von vorne anfangen, job und wohnung suchen usw.. und ich kann einfach keine fernbeziehung führen, das hab ich schon mehr als einmal gehabt, das möcht ich einfach nicht, deswegen bin ich ja jetzt auch hier... aber es is verdammt schwer.. und ich würde lügen wenn ich sage ich denke nicht jeden tag daran, obs nicht besser is, wieder zurück zu gehen....
heisst im endeffekt kann ich dir nicht helfen, aber ich fühle mit dir :)
I hope life isn't a joke, because I don't get it.

Re: Einsamkeit/Alleine sein

#3
Hallo ihr Lieben.

Für mich ist Einsamkeit dass Gefühl allein zu sein, unabhänig ob man alleine ist oder nicht. Ich glaube man kann auch in der Umgebung von der Familie oder vieler Freunde einsam sein.

Ich habe eine Familie. Meine Eltern sind das halbe Jahr über weg, ich habe das Gefühl in der Zeit sind sie wie aus meinem Leben gestrichen... interessiere ich sie denn gar nicht. Meine Geschwister haben ihre eigene Familie. Sie sehe ich nur auf Familienfeiern.
Ich habe einen Freundeskreis, bei dem ich eher das Gefühl habe ich muss mich um ihn bemühen. Also dass es einfach nicht auffällt, wenn ich halt in der Runde fehle. Sprich ich hab das Gefühl mich in Erinnerung bringen zu müssen. Ich habe das Gefühl, wenn ich da noch "stress" mache, also über meine Sorgen spreche komplet rauszufallen.
Ich hab dabei einen Kumpel bei dem kann ich immer kommen, das ist wie ein Nest. Aber er ist viel unterwegs.
Und ich habe eine beste Freundin, der ich ALLES anvertrauen kann. Ich hab sie sehr lieb. Sie ist berufstätig und hat nen Freund.
Generel haben meine Freunde alle einen Partner UND/ODER ihre Familien bei sich in der Nähe.

@Colorama
Daher hab ich auch eher das Gefühl wie du. Ich würde gerne abends spontan einfach nur mit jemanden einen Film gucken. Eis essen gehen... etc.
Im Moment bin ich viel alleine Fahrrad fahren, oder schwimmen... das ist ok, aber zu zweit würde es mehr Spaß machen.

Hast du die mit den "möglichen besseren Optionen" schonmal angeschrieben und gefragt? Meistens bauen sich Freundschaften ja langsam auf. Vielleicht mal zusammen ne Zusammenfassung durchgehen in dem schönen Cafe? Dabei kann man ja auch über privates Sprechen und so vielleicht Gemeinsamkeiten finden...

Vielleicht statt Fitnessstudio nen Verein ausprobieren? Teamsport soll zur Kontaktaufnahme ganz gut sein.

PS.: Ich will nicht dass man nur an mich denkt, ich will auch dass jemand mich mal anruft.

@bepmiep
Neue Kontakte vor Ort knüpfen durch (Verein, neues Hobby,...gemeinnützliche Tätigkeit,..) Ich finde es gut, dass du über deine Gefühle hier schreibst. Ich glaube es ist wichtig über so etwas zu schreiben/reden um es zu verarbeiten.
Ich bin mir sicher, dass deine Freunde von der Heimat dich gern haben und wenn sie dein "Leid" hören, dir gerne helfen möchten... dass können sie aber nicht, und ich glaube das fällt ihnen schwer. Stell dir vor, dass deine Freundin von der Heimat dir immer wieder schildert, dass es ihr schlecht geht... und du willst ihr helfen, aber kannst nicht, weil sie sich ja nur selbst helfen kann.
Erst baut man auf.
Ach ist doch alles nicht so schlimm

Dann gibt man Ratschläge
Aber irgenwann weiß man einfach nicht weiter...

Re: Einsamkeit/Alleine sein

#4
Hi :)

Bei mir ist es genauso,dass ich mich teilweise einsam fühle, selbst wenn ich gerade mehr mit meiner umgebung bzw meinem freundeskreis zu tun habe. also das gefühl ist auch sehr unabhängig davon und bei mir muss ich dazu sagen, dass ich schon von klein auf an eher selten lust hatte wirklich regelmäßig was mit meinen freunden zu machen. d.h manchmal konnte ich von glück reden in der gruppe "eingeschleust" zu sein und mich somit dazu "zwingen" musste wirklich daran teilzunehmen obwohl ich ziemlich oft lieber allein mein ding gemacht hätte, was ich auch irwo seltsam finde. wenn ich dann aber manchmal auf partys o. sonstigen treffen mitbei bin und mich auch recht gut miteinklinken kann und spaß habe wünsche ich mir sowas irw mehr.. ich nehme mir auch anfang jedes schuljahres vor in zukunft mehr bzgl freundeskreis und freizeitaktivitäten zu machen aber gleichzeitig habe ich immer irw auch angst davor... teilweise auch wegen solchen sachen wo ich mir dann denke die wollen eigentlich grade lieber was mit jemand anderem machen und nja.. ich bin sowieso immer eher nebensache.. seid der krankheit meinen meine engsten freundinnen auch ich hätte mich sehr verändert... das verstehe ich dann auch weil ich habe mich ja wirklich stark zurückgezogen und nja wie man so schön sagt: ich lebe irw in meiner eigenen welt vor mich hin... :| ich kann sagen obwohl ich schon immer meinen freundeskreis von klein auf hatte, ich hab mich ihnen nie ganz verbunden gefühlt und gleichzeitig wahrscheinlich auch niemanden so wirklich an mich rangelassen.

das ist schon komisch, aber manchmal denke ich ich wäre unfähig für sowas :/^^

Re: Einsamkeit/Alleine sein

#5
einsamkeit kenne ich auch gut.. hat auch lange gedauert bis es so war wie es jetzt ist... jetzt bin ich auch viel unterwegs... selbst wenn ich keine arbeit habe... hab ich immer noch total viel zu tun (fast zu viel) bin ständig unter leuten... mache viele sachen für mich...
wie ich dahin gekommen bin... ein entscheidender punkt war das ich mich akzeptiert habe wie ich bin... auf meine posetiven seiten geschaut habe... so war es für mich auch einfacherer mich draußen zu zeigen.. mit menschen die ich nicht kannte ins gespräch zu kommen oder eben zu tanzen und mit blickkontakten zugang zu anderen menschen zu bekommen (beim weggehen), wo sich dann noch mehr entwickelt hat... getanzt habe ich ewig lange nicht.. und jetzt liebe ich es am wochenende weg zu gehen und zu tanzen!
ich kann sagen dass es mir mitlerweile oft richtig gut geht (auch wenn die aüßeren umstände nicht immer optimal sind) das macht sich eben auch bei anderen bemerkbar... ich bin gesprächiger... und motivierter produktive sachen zu machen... so entsteht kaum langeweile und somit auch keine einsamkeit...
ich bin gut so wie ich bin. egal was andere sagen oder denken. ich bin richtig!

1 1/2 jahre clean! (5.10.14)

Re: Einsamkeit/Alleine sein

#6
Hallo!

Entschuldigt, dass ich erst jetzt antworte, aber ich hatte doch noch ziemlich viel zu tun mit der Arbeit.

@bepmiep
danke für deine Antwort. Ehrlich gesagt, hast du meinen Respekt: ich bin ehrlich, ich könnte nicht daheim arbeiten. Das wäre mir irgendwie zu wenig Trennung in Privat und Beruf.
Aber ich kann mir denken, dass es frustrierend ist, wenn man auf den Freund wartet, mit ihm reden möchte, weil einen vielleicht etwas bedrückt und dann ist der platt und will eigentlich auch nur ins Bett. Ich nehme an, dass er Montag bis Freitags arbeitet? Hast du das Gefühl, dass es am Wochenende besser ist, wenn er mehr Zeit hat?
Ich finde es auch schade, dass sich dein Freundeskreis jetzt so abwendet. so nach dem Motto "Aus den Augen, aus dem Sinn?" Und ich finde, dass es keine Lösung ist, zu sagen "ja, dann komm halt wieder zurück". Es hat ja einen Grund, dass du mit deinem Freund weggezogen ist :) Weil er nun mal die höhere Priorität hat und das ist ja auch vollkommen in Ordnung.
Wenn dein Freund so spät nach Hause kommt, vielleicht hast du dann Lust, alleine was zu machen? Vielleicht auch einem Verein beitreten? Hier in meiner Stadt zum Beispiel gibts eine Gruppe für Menschen mit Essstörungen, kostet nix, kann man einfach hingehen. Ist toll zum Austausch!

@Flieder
"Ich habe einen Freundeskreis, bei dem ich eher das Gefühl habe ich muss mich um ihn bemühen. Also dass es einfach nicht auffällt, wenn ich halt in der Runde fehle. Sprich ich hab das Gefühl mich in Erinnerung bringen zu müssen. Ich habe das Gefühl, wenn ich da noch "stress" mache, also über meine Sorgen spreche komplett raus zufallen. "
Da hast du es auf den Punkt gebracht. Ich habe auch das Gefühl, dass ich mich bei den Leuten von der Ausbildung immer bemühen muss, dass mich überhaupt jemand einlädt oder mit mir mal nach der Schule einen Kaffee trinken geht. Irgendwie hab ich auch das Gefühl, dass ich komplett vergessen werde, wenn ich nicht da bin.

Letzte Woche hatten wir ,von der Ausbildung aus, eine Fortbildung und da wurden wir in zwei Gruppen geteilt. Zufälligerweise war ich allein in einer Gruppe, während der Rest von meiner Klasse in der anderen Gruppe untergekommen ist. Ich habe also diese Woche mit meinen anderen Klassenkameraden verbracht, die ja natürlich auch ihre Grüppchen haben und man eher "mitläuft" statt "dabei ist". der letzte Tag der Fortbildung war dann wieder gemeinsam und ich hatte das Gefühl, dass "meine Leute" mich gar nicht vermisst haben. Es fing schon damit an, dass sie mich begrüßten und dann ein bisschen Small Talk gehalten haben, aber in der nächsten Minute haben sie wieder miteinander gesprochen, über Dinge, die ich nicht mitbekommen habe, weil ich ja in der anderen Gruppe war. Da hab ich mich gefühlt, wie das fünfte Rad am Wagen.
Auf dem Heimweg hat mich dann eine aus meiner Klasse gefragt, was ich in den Ferien mache und als ich es ihr dann erzählt habe, hab ich mich ziemlich komisch gefühlt. Weil mich halt einfach niemand nach meinem privaten Kram frägt.

Und im Grunde hasse ich es, dass ich so abhängig davon bin, was die anderen aus meiner Ausbildung machen und wie viele Freunde die haben. Ätzend!

@Cassidy
ich denke auch oft, ich wär unfähig, einen Freundeskreis auf den Beinen zu halten oder generell mich mehr auf Leute einzulassen.
Es ist ja eigentlich nicht schwierig und wenn ich dann tatsächlich mal abends mit ein paar Leuten weg bin, dann denk ich mir auch oft, ich sollte das öfter machen.
Aber auf der anderen Seite bin ich mein Alleinsein auch so gewohnt, dass mich der Gedanke "ein ganzer abend mit Menschen! Soziale Kontakte!" irgendwie immer nervös macht.
weil man in der Freizeit ja nicht über die Arbeit redet, sondern auch über persönliche Sachen. Und ich denke oft, dass diese persönlichen Sachen niemanden interessieren und, wenn ich ehrlich bin, die auch gar nicht jedem preisgeben möchte.

@Minka_ly
Wow, das klingt toll! Wirklich, es freut mich, dass du jetzt so viel unterwegs bist und das Leben genießen kannst.
Aber du hast recht, es ist ein langer Weg und man muss beharrlich sein.


Im Moment hat sich doch einiges getan.
Diese Woche fahre ich auf ein Festival, da freue ich mich, weil man überall mit Menschen in Kontakt kommen kann und ich das toll finde!
Außerdem hab ich mich jetzt in meiner Umgebung mal ein bisschen erkundigt, was es da an Angeboten gibt, und es gibt hier einmal im Monat ein Treffen für Vegetarier/Veganer. Das finde ich toll und ich werde beim nächsten Treffen mal hingehen. Stell ich mir toll vor, einfach abends mit ein paar Leuten zusammen sitzen und über Gott und und die Welt zu reden (es ist nicht zwingend,dass man sich über seine Ernährungsweise unterhält :))
Trotzdem ist das Thema Einsamkeit immer noch schwer. Wenn ich merke, wie viele Leute bei meinem Nachbarn aus und ein gehen, da werde ich immer neidisch.
Und ich frage mich, warum man so einen Neid auf Menschen entwickeln kann :(

liebe Grüße
Colo
Oh, deine Zukunft ist so ungewiss,
Dein Leben voller Angst und Schiss, du fängst erst gar nichts an,
Denn es ist so gemütlich und sicher,
Auf deiner Insel voller Leid, jaja...

Re: Einsamkeit/Alleine sein

#7
hey wie war das festival? und warst du schon bei deinem ersten veganer/vegetarer treffen?
das ist schon wunderbar dass du das geschafft hast.... je mehr sachen du findest, desto mehr verselbstständigt sich das mit den leuten... man lernt da ja leute kennen... die laden einen wieder zu anderen sachen ein wo man wieder leute kennen lernt...oder man unternimmt einfach so was schönes mit denen....braucht eben nur etwas zeit und (etwas mehr) mut (zum raus gehen)
ich bin gut so wie ich bin. egal was andere sagen oder denken. ich bin richtig!

1 1/2 jahre clean! (5.10.14)