Hallo

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Eine Bziehung mit einer ES zu führen ist wirklich Knochenarbeit.
Ich habe auch oft so meine Probleme. Oft denk ich mir, ich überforder meinen Freund grenzenlos. Vor allem macht es mich fertig, wenn er sich Sorgen macht.Ich will dass er sein Lebn genießt, außerdem hat er selbst seine Probleme.Trotzdem finde ich es auch schön, dass ich das Gefühl haben kann, dass wer für mich da ist. Bei ihm hab ich dieses Gefühl. In meiner Familie eher nicht. Manchmal denk ich auch, dass ich von ihm abhängig bin.Das macht mir auch Angst. Ich denke dann immer viel darüber nach, ob ich nicht zu viel klammere. Ob wir uns nicht zu oft sehn.
Vor allem ist es schwierig für eine Beziehung, weil ine Person mit eioner ES immer mit dem Problem beschäftigt ist. Weil es oft im Vordergrund steht und alles andere verdrängt. Weil es einengt und man nicht glücklich sein kann obwohl alle Vorraussetzungn gegeben wären.
Weil es in meinen schlimmen Phasen meinen Freund ebenfalls belastet. ben weil ich dumme Sachn mache, vielleicht auch verletzend bin (obwohl ichs nicht so meine), schlecht drauf bin.

Sehr oft denke ich mir auch, dass er wahrscheinlich ohne mich besser dran wäre. Manchmal komm ich mir wie ein Gewicht vor, dass an seinen Füssen hängt.
Ich glaub zwar,, dass er es noch nicht so sieht, nehme aber an, dass es mal so sein wird.

Durch diese Krankheit bin ich so selten ich. Ich war mal sehr frohlich, hab immer gelacht, war unternehmungslutig, redete.
Jetzt bin ich nur Kaugummi. Zäh und fade.
Oft denk ich, ich muss ihm was bieten. Einen Grund für mich. Und damit setz ich mich selbst unter Druck.

Eine Beziehung mit so etwas, ist oft der reinste Zirkus und nicht selten muss ich jonglieren und springen um alles so zu erhalten (oder zumindest einigermaßn) wie es sein sollte.

Ich setze auf jeden Fall alles daran, mich zusammenzunehmen und mein Bestes zu geben. Denn ich will ihn um keinen Preis verlieren. Und schon gar net wegen so etwas.
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