Gebt mir mehr Raum und lasst mich frei sein

#1
Hallo Ihr Zwei,

hab euch diese Woche noch gar nicht richtig gesehen. Ihr wart da, ich weiß es weil ich Eure Anwesenheit gespürt habe und ihr mich selten alleine lasst. Am Mittwoch habt ihr kurz geschrien, beide. Es war ok, ich wusste ja dass Ihr es nur gut mit mir meint. Oder? Wer isst auch schon * M&Ms und lässt sie dann drin...

Ihr seid wie Engelchen und Teufelchen. Wie guter Bulle, böser Bulle. Wie schizophren. Das Beispiel aus letzter Woche erklärt es eigentlich ganz gut, finde ich. Es ist die Geschichte von mir, einer Frau Mitte 30, als die ich mich nach meiner Therapie einigermaßen strikt an die sogenannte Richtmenge halte. Das ist das, was mir als "gute Essmenge" beigebracht wurde. Ich habe also meine * Schreiben Brot, mit * Gramm Butter und einem flächendeckenden Belag gegessen. Wie meistens, war es vergleichsweise ruhig, denn Ihr habt mich in Ruhe gelassen. Klar, Ihr kennt die Richtmenge schon ziemlich gut, das ist für Euch nichts besonderes mehr. Klar habt Ihr mich auch dieses Mal wieder darauf hingewiesen, dass diese Menge riesig ist und dass all die anderen Leute niemals so viel essen und klar wusstet Ihr, dass ich danach aufs Laufband wollte. Tja und dann hab ich diese * M&Ms gegessen. Aus Eurer Sicht war das Glückseligkeit und Katastrophe, Freud und Leid, Liebe und Hass.

Denn Du warst es Mia, die mich so lange überredet hat, diese Tüte zu öffnen, die mich genötigt hat, immer wieder in diese Tüte zu greifen, obwohl die M&Ms schon lange nicht mehr schmeckten. Ich habe erst aufgehört, nachdem die Tüte leer war und Du warst glücklich und konntest trotzdem nicht genug bekommen. Du wolltest mehr. Währenddessen ist für Dich, Ana, mal wieder eine Welt zusammengebrochen. Denn schon wieder habe ich in Deinen Augen versagt, schon wieder musstest Du zurückstecken. Seitdem ich mich an die Richtmenge halte, fühlst Du Dich sowieso übergangen, denn selten lasse ich Mahlzeiten aus und spare Kalorien, so wie früher. Du hast nach Strafe geschrien, genauso wie Mia nach Belohnung schrie. An diesem Tag habe ich Euch beide ignoriert und damit Euch beide enttäuscht: Mia, Du hast mir sehr klar zu verstehen gegeben, dass Dir dieses "Bisschen" nicht reicht und dass Du deutlich mehr erwartest und Du warst enttäuscht, dass ich sogar die Belohnung ausgeschlagen habe: Die Momente der Erleichterung, des Schwebens, dieses High-Gefühl, sobald Du mich aus dem Bad entlässt - ich habe es einfach ignoriert. Und Du Ana, fandest einfach alles doof. Wie ich es wagen kann, diese ganze Tüte voller Mist zu essen? Mal ehrlich, klär das mit Mia, ich bin es leid! Und genau deshalb, habe ich die Strafe dieses Mal nicht angetreten. Ich habe es ausgesessen, statt es wieder mit höchster Anstrengung zum Ausgang zu pumpen, dabei zu schwitzen, zu frieren und zu zittern. Atemnot, Kreislauf macht schlapp, Klo putzen, lüften, Müll verstecken. Ich habs halt nicht gemacht und ich bin einigermaßen froh. Vergessen habe ich die M&Ms in meinem Bauch aber die ganze Woche nicht.

Mal ehrlich: Ihr beiden seid so eng miteinander und mit mir verbunden. Ihr sagt mir ständig was ich tun oder nicht tun soll. Ich weiß, Ihr seid auf meiner Seite, Ihr wollt dass es mir gut geht. Mia, Du tröstest mich, wenn ich schlecht drauf bin oder mich einsam fühle und Ana, Du gibst mir das Gefühl, dass ich etwas wert sein kann. Ihr beide seid zu einem wichtigen Bestandteil meines Lebens geworden, unauflöslich mit mir verbunden. Und trotzdem muss ich mich von Euch lösen, denn ich muss selbst entscheiden und mein Leben in die Hand nehmen. Ihr seid so widersprüchlich, Ihr befehlt mir zu essen und verbietet es mir gleichzeitig. Egal was ich mache, ob ich esse oder nicht, ob ich kotze oder nicht, ob ich jogge oder nicht, ob ich Abführmittel nehme oder nicht. Am Ende ist immer eine von Euch stolz und glücklich und die andere todtraurig. Ich kann es Euch also niemals recht machen, mir selbst aber vielleicht schon. Zumindest muss ich es versuchen.

Deshalb bitte Ihr Zwei, gebt mir mehr Raum und lasst mich frei sein. Haltet Euch im Hintergrund, wenn Ihr mich schon nicht verlassen könnt. Und lasst mich einfach so sein, wie ich ohne Euch sein kann: Die gleiche Frau, die gleichen Probleme, nur eine große Sorge weniger.

LG, Eure ***
Zuletzt geändert von Caruso am Mo Feb 05, 2018 21:37, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Gebt mir mehr Raum und lasst mich frei sein

#2
Hallo Traumweltfrau


dein Text ist der Wahnsinn... eine so komplizierte Sache so treffen auf den Punkt gebracht, was da im Kopf den ganzen Tag abgeht.

ich kenne das leider auch nur zu gut. ich hätte mal versucht es in Worte zu fassen, konnte dafür aber keine finden.

deine Worte regen mich zum nachdenken an, die ganze Sache wieder aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.

Ich danke dir dafür :D

Ich wünsche dir deinen Freiraum und das Ana und Mia ein versöhnliches Ende finden.

lg
Wenn du es nicht versuchst, wirst du nie erfahren ob du es geschafft hättest 8)

Re: Gebt mir mehr Raum und lasst mich frei sein

#5
Hallo Ihr Lieben,
Liebe Dranbleiberin,
Liebe Complessa,

vielen Dank für Eure Antworten. Der Text ist mir so "passiert", ich habe mich eigentlich hingesetzt, um darüber zu schreiben, wie die Bulimie sich von hinten angeschlichen hat, um sich Stückchen für Stückchen in meinem Körper und in meinem Leben breit zu machen. Ich wolllte also ursprünglich das Heimtückische der Bulimie in den Fokus stellen. Und während dem Schreiben kam immer wieder dieses Widersprüchliche hoch, es scheint mir wohl wichtiger gewesen zu sein, das in den Vordergrund zu stellen.

Ich bin nicht "anorektisch", ich bin nicht im Untergewicht. Aber es gibt diesen anorektischen Teil in meiner Essstörung, der mir so einiges verbietet und aus dessen Sicht die gegensteuernden Maßnahmen eine notwendige Bestrafung darstellen. Und ja, dass ich die Bulimie als tröstende große Schwester dargestellt habe, mag wie Verniedlichung aussehen - aber mal ehrlich: Genau so hat sie sich, gemeinsam mit dieser schozophrenen anorektischen Sichtweise, still und leise in mein Leben geschlichen und genau deshalb fällt es mir immer wieder so schwer, sie loszulassen.

Ich hab Sie Ana und Mia genannt, weil sie halt so heissen, die Namen habe ich ihnen nicht gegeben. Sie könnten ja auch Hanni und Nanni heissen, mir doch egal. Auf jeden Fall wollte ich die beiden nicht mit Krankheitsnamen ansprechen, denn wenn es so einfach wäre, wäre ich längst wieder gesund...

Liebe Grüße,
Eure ***

Re: Gebt mir mehr Raum und lasst mich frei sein

#7
Traumwelt-Frau hat geschrieben: Ich hab Sie Ana und Mia genannt, weil sie halt so heissen, die Namen habe ich ihnen nicht gegeben. Sie könnten ja auch Hanni und Nanni heissen, mir doch egal. Auf jeden Fall wollte ich die beiden nicht mit Krankheitsnamen ansprechen, denn wenn es so einfach wäre, wäre ich längst wieder gesund...
Äh nein, sie heißen eben nicht "Ana" und "Mia" - das sind verniedlichende Personifizierungsbezeichnungen aus der p***/Mia-Szene, die die positiven Eigenschaften der Störung verdeutlichen sollen ("wie eine gute Freundin").
Sie heißen nun mal Bulimie und Anorexie und ja, sie sind Krankheiten, bzw. Süchte, und was daran "so einfach" sein soll, erschließt sich mir nicht.

Dadurch, dass man seine Sucht darstellt, wie eine große Schwester, wie du es nennst, bringt man sich selbst in eine sehr ungesunde Passivität. Es ist, als würde da jemand hinter einem hergehen und einen permanent dazu zwingen, Dinge zu tun, bzw. als würde dieser jenige diese Dinge tun.
Aber so ist es nicht. Nicht die Krankheit handelt. WIR handeln. Manchmal von kranken Gedanken beeinflusst, aber wir sind nie im Schraubstock des Griffs einer "Ana" oder "Mia", sondern - und auch wenn es sich manchmal anders anfühlen mag - immer frei in unseren Entscheidungen.
Zuletzt geändert von Complessa am Do Feb 08, 2018 6:01, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Gebt mir mehr Raum und lasst mich frei sein

#8
Im Endeffekt ist dieses "Ana/Mia hat mich im Griff" irgendwie auch ne Ausrede. Ich sehe es auch gerade bei meiner besten Freundin (Bulimie) - achja, ich würde ja gern was ändern aber es ist eben so, die ES hat mich in ihren Fängen und ich sollte es hinnehmen, es ist eben ne Sucht. Bullsh*t, echt. Das zu hören macht mich rasend. Und ja, cihw eiß nach 16 Jahren Anorexie mit massivster (!) Afm-Sucht was es heißt, essgestört zu sein. Und ja, wenn es so lange dauert usw dann wir dman evt nie 100% gesund sein. Aber die restlichen paar Prozent der "Anorexie-Stimme" hört man dann, denkt sich: aha, so ein Schwachsinn, und handelt weiter - auf gesunde Art und Weise. Denn - ja es ist eine Sucht. Aber vielmehr ist es eine Krankheit, die die höchste Sterberate unter den psychischen Krankheiten hat.
Und nein - da stimme ich Complessa ( mal wieder :) ) zu - es ist kein passives Hinterherdackeln. Wie schon Satre meinte - der Mensch ist das, was er erschafft. JEder schafft sich seinen Weg. PAssives Warten, dass es besser wird - was es? Das Leben? Das Leben sind wir. Wir müssen handeln. Niemand ist ausgeliefert. Im Gegensatz zu Krankheiten wie Krebs,.. sind wir unserer Krankheit nicht ausgeliefert. Wir müssen eben "nur" die Stärke finden, um uns dagegen zu wehren. Klar ist es hart. härter als im gewohnten ES-Umfeld zu bleiben. Aber das ist eine bewusste Entscheidung, genuso, wie jeder Rückfall eine bewusste Entscheidung ist. Nicht die ES entscheidet das für uns. Wir selbst entscheiden, dass wir wieder mit dem Hungern beginnen, erbrechen, whatever. Niemand zwingt uns dazu. Nur wir selbst tun das.

Dieses ewige Verniedlichen "Oh die liebe ana, oh die böse mia" - sind wir hier Kleinkinder? In einem Pro Forum? Ich denke, jedem, der halbwegs stabil ist bzw raus will, dreht es dabei den MAgen um.

Statt uns auszuliefern, freiwillig noch dazu, wäre es sinnvoller, die an die ES vershcwendete Energie FÜR die Gesundheit aufzubringen. Dann klappt das im Regelfall auch recht kontinuierlich und gut.
Weltenbummlerin auf der Suche nach dem ICH

Re: Gebt mir mehr Raum und lasst mich frei sein

#9
Ja, nun, Complessa und Weltenbummlerin: Natürlich habt ihr Recht, man kann sich nicht hinter einer Krankheit verstecken und den eigenen Willen dabei abgeben wie einen Mantel in der Garderobe(genauso fühlt es sich allerdings oft an :roll: ), trotzdem sind die beiden glaube ich bei vielen von uns DA. Und zwar so lebendig und eigenständig, dass es sich treffender anfühlt, sie mit Personennamen zu betiteln als mit dem neutralen medizinischen Begriff.

Man kann sich darüber streiten, ob man sie unbedingt so nennen muss wie auf diesen gewissen Internetseiten, deren Mentalität sich ja zum Glück deutlich von der hier unterscheidet :D

Aber ich habe den Beitrag von Traumwelt-Frau eher wie eine Beobachtung aufgefasst, die sie bei sich gemacht hat(fand ich sehr treffend beschrieben), weniger wie eine Wertung nach dem Motto Verharmlosung der Essstörung.

Bei mir wohnen die beiden auch in meinem Kopf und das kann ich momentan nicht ändern, nur wieviel Macht und Entscheidungsgewalt ich ihnen zugestehe.

LG chispa
Zuletzt geändert von Chispa am Sa Feb 10, 2018 16:55, insgesamt 1-mal geändert.
"If you hit a wrong note, then make it right by what you play afterwards."

-Joe Pass

Re: Gebt mir mehr Raum und lasst mich frei sein

#10
Hi Ihr Lieben,

danke Chispa, für Deine Antwort :-)

Ich bin mit Sicherheit nicht pro-irgendwas, eher kämpfe ich gerade gegen meine Essstörung und genau das ist die Message hinter dem Posting. Wie schon erwähnt, wollte ich ursprünglich darüber schreiben, wie sich Ana und Mia in mein Leben geschlichen haben. Still und heimlich, ganz getarnt, haben die beiden sich Stückchen für Stückchen in mein Leben geschlichen und sich daran festgesaugt - und ich habe es einfach nicht bemerkt. Dass Essen mich tröstet? Woher auch, niemals hätte ich gedacht, dass es mir schlecht geht. Dass nichts essen mir Selbstwert und Stärke gibt? Ich hatte mich für super-selbstbewusst gehalten, über Selbstwert und solche Sachen machte ich mir nie Gedanken.

Ich weiss ja nicht, wie das bei Euch war. Ich selbst habe erst mit über 30 kapiert, dass ich schon sehr lange essgestört bin, es war einfach nicht mehr zu übersehen. Dabei hatte ich schon seit Jahren Fressattacken (davor war ich eher "sparsam" mit Essen, nicht krass anorektisch aber schon auch im Untergewicht) und habe mit allen üblichen Mitteln gegengesteuert, ohne das in Frage zu stellen. Und das konnte über so viele Jahre nur so "unentdeckt" laufen, weil ich mich selbst nicht wahrgenommen habe, weil ich alles negative weggeschoben habe und weil diese Krankheit sich wie einen Schleier über mich gelegt hat. Ich habe also der Essstörung den Boden gegeben, den sie gebraucht hat, im Umkehrschluss hat die Essstörung mir Trost, Power, Stärke, Selbstbewusstsein, Energie gegeben. Wie schon beschrieben: Wenn es mir schlecht geht, tröstet sie mich. Wenn es mir gut geht, boostet sie mich. Wenn ich etwas brauche, ist sie da. So hat sie sich in mein Leben geschlichen, wie eine gute Freundin eben.

Nur leider klappt das mit dem Trösten und Boosten immer nur sehr kurz, dazu kommt, dass diese beiden getarnten Freundinnen nicht das beste für mich im Sinn haben, eher im Gegenteil: Sie sind sowas wie Todesengel, denn Essstörung ist eine tödliche Krankheit - das habe ich mit Sicherheit nicht vergessen. Aber sie sind jetzt da. Beide. Wie Freundinnen, wie Stücke von mir, wie Engelchen und Teufelchen, wie im Posting beschrieben. Und mich von den beiden zu lösen, ist jedes Mal ein neuer Kampf, das kostet Nerven und Energie (das kennen hier bestimmt viele). Aber ich kämpfe. Und ich weiß ganz sicher, dass meine Probleme ohne Essstörung nicht mehr oder weniger werden müssen, schlimmer oder besser. Auf jeden Fall habe ich dann diese eine, enorm große Sorge weniger, die mich jeden Tag begleitet, so ist zumindest der Plan :-)

Re: Gebt mir mehr Raum und lasst mich frei sein

#12
ich verstehe und kenne beide hier erläuterten sichtweisen.
die personifizierung der essstörung und die arbeit damit.
und auch die radikale übernahme von verantwortung für das eigene handeln.
meiner erfahrung nach sind beide sichtweisen legitim und werden in unterschiedlichen therapeutischen settings gezielt eingesetzt, und beide können auf ihre eigene art und weise hilfreich (bzw. auch nicht hilfreich) sein.
ich glaube nicht, dass man das eine oder das andere verteufeln sollte. die genesung von einer essstörung ist ein langer, komplexer prozess - und zumindest meiner erfahrung nach geht man dabei durch unterschiedliche phasen und stadien.
mir hat am anfang das bild mit der "essstörung als beste freundin, die mir in großer seelischer not zur seite gestanden ist, damit ich nicht daran zugrunde gegangen bin" sehr geholfen. es hat mir dabei geholfen, mich selbst nicht ganz so sehr zu hassen für meinen kontrollverlust und mein suchtverhalten. wenn man mir damals ständig eingetrichtert hätte, dass ich zu 100% verantwortlich bin für mein tun und lassen, hätte ich mir mit sehr hoher wahrscheinlichkeit das leben genommen, weil ich zusätzlich schwer depressiv war, und mich ohnehin schon völlig hilflos und hoffnungslos gefühlt habe. in dieser phase war das "essstörung als schädliche, heimtückische freundin"-bild für mich eine entlastung und eine art anker und hat mir wahrscheinlich auch das leben gerettet.
mittlerweile finde ich dieses bild für mich selbst auch nicht mehr passend, und bin auch zur überzeugung gelangt, dass ich selbst zu 100% verantwortlich bin für mein handeln, und dass ich aber v.a. auch handlungsFÄHIG bin. dass ich es in der hand habe, und dass ich etwas ändern KANN, auch wenn es schwer ist.
dieser erkenntnis ist aber ein langer prozess vorausgegangen, in dem ich auch mit vielen anderen symptomen und krankheitsbildern zu kämpfen hatte.
mittlerweile bin seit fast einem jahr clean, und sehr stabil - in jeglicher hinsicht.

ich möchte zu vorsicht raten, mit beurteilungen/verurteilungen/bewertungen etc.
es gibt viele wege im umgang mit essstörungen, und die meisten menschen die ich kenne, mussten auch mehrere verschiedene wege beschreiten, bis sie den für sie passenden weg zur genesung gefunden haben.
Zuletzt geändert von awan am Di Feb 13, 2018 10:53, insgesamt 2-mal geändert.

Re: Gebt mir mehr Raum und lasst mich frei sein

#13
Hey, ich nochmal :)

Ich wollte hier wirklcih niemanden verurteilen!!! Es tut mir leid, wenn es so rübergekommen ist in meinem Post, wirklich.

Ich finde es halt nur grenzwertig, v.a. auch als evt. Trigger. V.a. weils mich halt postwendend an die Pro Szene hat denken lassen.
Also, ich stehe zu meinen Worten in meinem Post, weil es eben meine Ansicht ist, aber ich wollt eniemanden angreifen oder verurteilen! Sorry for that, wenns falsch angekommen ist :-)
Zuletzt geändert von Weltenbummlerin am Di Feb 13, 2018 13:24, insgesamt 1-mal geändert.
Weltenbummlerin auf der Suche nach dem ICH