ich muss gestehen das ich mich seit einen halben jahr nun schon immer gleich ernähre **
ist leider so ....:(Im endeffekt bin ich auch nicht glücklich drüber...udn ihr so??

edit von joliana: bitte keine ungesunden mengenangaben.

Hey <3 ich esse immer morgens ** mittags ** udn abends ** es kommt ganz drauf an wie es mir geht

TÄGlich ca. [edit]

wie findet ihr reiswaffelN?

Reiswaffeln? Seltsames Zeug ... und auch total sinnlos , wenn sie einem nicht schmecken. Nährwerte sind nicht wirklich vorhanden und sie sind auch mit Unmegen an Schadstoffen belastet. Kann ich für eine 'gesunde' Ernährung nicht empfehlen.

joliana hat geschrieben:reiswaffeln sind - ohne diskriminieren zu wollen - ein typisches magersüchtigenessen...

Warum eigentlich?
Weil so wenig Kalorien enthalten die ja gar nicht, finde ich.

Wenn ich irgendetwas kalorienarmes essen will, dann greif ich lieber zu Obst.
Oder zu meine Karotten. Die schmecken wenigstens lecker und enthalten auch Nährstoffe.

Aha danke. So hab ich das noch nie betrachtet.
Neee...ich bleib lieber bei meinem Obst und Gemüse

Ich habe auch eigentlich nichts dagegen mich satt zu fühlen, solange ich nicht übermäßig
voll bin und mir das Gegessene kein schlechtes Gewissen bereitet. Das hängt je doch sehr
stark von meiner Tagesverfassung ab.

Hey,

also ich ernähre mich generell wohl ziemlich Gesund was die Nahrungsmittel angeht, mein Problem sind standhaft die Mengen..
Also ich ernähre mich wirklich hauptsächlich von obst und Gemüse, aber natürlich nicht nur!
Es ist ein auf und ab, ich hatte Tage wo ich nichts gegessen habe und anschließend angefangen habe mit bewusstem (ich lass das jetzt mal so stehen) richtigen Mengen , die richtigen Sachen zur richtigen Zeit.
Doch meistens ist das nach ein paar Tagen alles wieder verworfen - was heißt meistens .. es fühlt sich an als würde ich diesen Prozess einfach schon zum unendlichsten mal zu durchlaufen.. und dann begannen die Tage mit Erbrech.
Die letzte Woche lief ziemlich gut, ich habe mir Frühstücken angewöhnt ..eins womit ich mich wohlfühle und ich konnte danach aufhören zu essen. Da ist die stetige Angst, das ich nicht aufhören kann. Ich habe kein Hungergefühl, aber in der letzten Woche konnte ich endlich mal wieder so etwas wie ein Sättigungsgefühl und Zufriedenheit verbuchen!
Ich esse also jetzt morgens immer ein * Müsli mit *Banane und * Dattel.
Und danach fahre ich los zur Schule, ich überlege ob ich wieder anfangen soll in der Schule etwas kleines zu essen weil ich merke dass es wohl momentan klappt mit dem Gedanken "Essen bevor man Hunger hat" ..wie gesagt so wirklich ein Hungergefühl könnte ich gar nicht mehr beschreiben. Aber letzte Woche habe ich einfach gemerkt wenn es Zeit wurde um nicht in einen Anfall zu verfallen. Ich habe mir zwei Tage nacheinander einfach nur Brühe gekocht mit ein bisschen Karotten gehobelt(?) und das war so lecker! Haha als gäbe es nichts besseres, kann ich wirklich empfehlen falls man auf sowas steht. Dieses Gefühl dann aufhören zu können und wieder ein Bewusstsein für die Menge zu haben und anschließend zufrieden zu sein - Herrlich!
Heute war ein schlechter Tag im Gegensatz zur Woche, sowieso das Wochenende .. So läuft es leider öfters.
Ich hoffe mal ich krieg das hin. Es ist Zeit dass es Bergauf geht auch wenn ich vergleichsweise wirklich noch nicht lange mit B. kämpfe..

Also noch ein paar Sachen zum Thema Ernährung, generell fühle ich mich mit selbstgemachtem Essen wohler, wenn ich genau weiß was ich da esse, vorallem auch wenn ich genau weiß wie das mit der Energiebilanz aussieht. Ich ernähre mich also so ziemlich nur von Sachen wo ich alles definieren kann was auf der Zutatenliste steht, damit fällt das meiste Ungesunde eh schon weg. Zudem versuche ich überflüssiges an Nährstoffen zu vermeiden... Also jeden Tag genug Vitamine,Mineralstoffe, Ballaststoffe(!), Fett,Kohlenhydrate und Eiweiße aber eben nur was mein Körper braucht, nicht mehr. Und zur Zeit habe ich ein gutes Gefühl meinen Einschätzungen gegenüber was mein Körper braucht - das kann sich leider auch ganz schnell wieder ändern.
Ich habe einfach gerade ein gutes "Bedürfnis"
Aber das habe ich auch schon öfter durch, ich werde auf jeden fall versuchen standzuhalten!
Ich weiß jetzt nicht ob das was geholfen hat, hat aber gut getan mal darüber zu schreiben

Hallöchen,

also, ich hab von meiner Therapeutin einen Essensplan bekommen, bzw. wir haben ihn zusammen erarbeitet. Aber eigentlich hat der viel zu wenig kalorien für richtig gesunde ernährung o.O Ich versteh ihn zwar, weil mehr ginge erst recht nicht (ja ok ich hab mich eh noch nie drangehalten, leider ist es mir dann wenn ich es wirklich essen muss doch zu viel, oder löst gleich einen FA aus. Meistens endet es damit, dass ich mich nciht traue, nach plan zu essen, und am Ende dann im FA lande, allein aus hunger. :S), aber ist das bei euch auch so?
In erster Linie geht es bei mir zwar darum, einfach mal einen Tag nicht zu k* (hab sogar einen geschafft, letzte woche, obwohl ich geld und sturmfrei daheim hatte!!!), aber irgendwie... Ich kanns nicht so ganz erklären tut mir leid^^.
Also seid ihr gleich mit nem Tagesbedarf eingestiegen, also wirklich das was der Körper braucht je nach größe, betätigung blabla, oder eher drunter oder drüber? Und wie kann man diese Stimme besiegen?

Meine Ernährung, also soweit man es so nennen kann, besteht eig. aus nicht allzu viel, va weil es so gut wie keine Lebensmittel gibt, die keinen FA auslösen. Das einzige was bei mir gut läuft ist püriertes zeugs, also joghurt imt irgendwas, früchten, kräutern, gemüse wie man will. Hab jetzt auch nen neuen Plan, der eig nur aus joghurt mit irgendwas besteht, mal schauen wie das klappt. Ist halt schon irgendwie einseitig, aber immerhin weiß ich, dass nicht zwingend ein FA draus werden muss . Naja, man kann ja ausprobieren, ich hab schon n paar gute Ideen für Suppen

LG