Meine Freundin, Ihr Kind, die Magersucht und Ich...

#1
Grüßt euch,

Habe mich hier ein wenig umgeschaut und fande es sehr freundlich und hilfreich hier bei euch, weswegen ich mich entschlossen habe, euch bei diesem äußerst intimen Problem um Hilfe zu fragen.
Die folgende Geschichte ist sehr komplex und belastet mich sehr
Ich hoffe bei euch die Hilfe zu finden, die ich schon so lange Suche.


Aber erst mal möchte ich mich/uns vorstellen.
Ich bin 20 Jahre alt und führe eine Beziehung mit meiner 5 Jahre älteren Freundin, welche ich über alles liebe. Dazu kommt, dass sie ein 5 Jahre altes Kind von einem anderem Mann, mit welchem ich mich aber super gut verstehe, in unsere Beziehung mit eingebracht hat. Wie Ihr euch vorstellen könnt, leidet meine Freundin an Bulimie, wie ich erfahren habe seit dem sie 16 Jahre alt ist. Sie hatte auch eine Therapie begonnen, die allerdings von Ihrer Seite aus abgebrochen wurde. Danach war sie in einer entsprechenden Klinik zugegen, hat dort sich aber so zusammenreißen können dass die Ärzte sie für "gesund" befanden, eine gute Schauspielerin eben. Als sie zu Hause war ging das Laster von neuem los.

Vermutet habe ich es schon länger, da sie selbst nach der Schwangerschaft wieder sofort wieder ihre alte Figur zurück hatte und auch bis heute sehr mager ist. Obwohl sie es versucht (viell. auch ab und dann vorgibt) sich gesund zu ernähren, findet immer wieder Pizza, Schokolade etc. seinen Weg auf Ihren Speiseplan. Laut Aussagen von Familienmitgliedern Ihrerseits "stinkt" es öfters auf der Toiliette, warscheinlich durch das hervorgerufene Erbrechen meiner Freundin. Auch die Vernarbungen an Ihrer Hand (Russell-Zeichen) sind mir aufgefallen.

Von Ihrer Familie wissen nur Ihre 2 Schwestern und Ihre Mutter Bescheid. Weder Ihr Vater der seit sie 19 ist sich von Ihrer Mutter getrennt hat, noch Ihre Oma,bei der sie zur Zeit wohnhaft ist, noch sonstige Familienmitglieder haben eine Ahnung von Ihrer Krankheit.
Sie hatte eine relativ schwere Kindheit. Der Vater hatte in übermäßigen Alkoholkonsum die Mutter meiner Freundin verprügelt. Ein "ich bin stolz auf dich" oder ein "hab dich lieb" hatten keine der 3 Schwestern jemals zu hören bekommen. Sie musste das Drama immer mit ansehen und konnte aber nichts dagegen machen.

Sie hatte vor meiner Zeit viel Verkehr mit anderen Männern, soviel das man es nicht mehr an 3 Händen abzählen kann. Weiß nicht ob das ein Schrei nach Aufmerksamkeit war, sie ist sehr hübsch. Ich glaube diese Sache hatte einfach Ihrem Ego gut getan.

Auch Ihr Kind war leider nur ein Wunschkind Ihrerseits. Sie hatte behauptet die Pille zu nehmen, was niemals der Fall war, und hatte das Kind mit 19 Jahren ausgetragen. Vielleicht wollte sie sich in Ihrer Verzweiflung auch an diesen Mann damit binden, aus Angst wieder alleine zu sein. Ihre Magersucht geht sogar soweit, dass sie der Meinung ist Ihr 5 jähriges Kind sei "zu dick". Das kleine Mädel ist wirklich gertenschlank, vorallem im Vergleich zu anderen Kindern im Kindergarten. Dennoch bekommt sie nun weniger Brote mit in den Kindergarten, darf nur noch Gemüse und Obst essen etc...

Vor 2 Jahren hatte sie 2 Jahre einen Freund mit dem sie zusammengelebt hat, der aber mit Ihrer Krankheit nicht klargekommen ist, was wohl auch letztendlich ein Trennungsgrund war. Der einzigste Mann vor mir, den sie jemals geliebt hat.

3 mal hat sie versucht sich in Ihrer Jugend umzubringen, ohne Erfolg.

Das ich das alles weiß, weiß sie aber nicht... Sie hatt eben nur eine ratschfreudige Familie.
Sie spricht nur ganz selten aus Ihrer Vergangenheit, wenn fast nie. Sie vertraut keinem Menschen und verliert sich immer mehr in Ihrer Ess-Brech-Sucht. Sie findet sich zu fett bei einem BMI von *.
Das sie immer wieder mal Rückfälle hat, hatte sie mir erst vor kurzem erzählt. Ich wusste es aber schon deutlich länger, habe es nur nie angesprochen.

Sie kann sich einfach nicht in unsere Beziehung fallen lassen bin ich der Meinung. Sie ist so anders als am Anfang, wo ich ihr noch nicht so nahe stand. Sie ist sehr sehr kalt geworden und behandelt mich ab und dann wie den letzten Dreck. Ich komme damit nur ganz schwer klar, aber Ihr Problem anzusprechen hat meiner Meinung nach wenig Sinn. Bei solchen Gesprächen versucht sie mich in den Boden zu reden und wenn das nicht funktioniert steht sie auf und geht. Sie beteuert mir unter Tränen, dass sie noch nie für einen anderen so gefühlt hat wie für mich, würde aber gehen wenn ich sie damit nicht in Ruhe lasse. Sie hat schon soviele Menschen die Ihr wichtig waren verloren, weil sie Ihr zu nahe gekommen sind und sie das nicht zulassen kann. Es darf Ihr keiner emotionsmäßig nahe kommen, keiner darf sie wirklich kennen, keiner darf über sie sprechen.
Außer ihr Kind, dem einzigen Wesen dem sie vertraut...

Leider Gottes habe ich einmal in Ihren Sachen ein wenig gestöbert und aus Ehrlichkeit Ihr aber letztendlich erzählt, weil sie etwas vermutet hatte und damit Ihr Vertrauen gebrochen. Für so einem Menschen, der eh kaum einem Vertrauen kann, ist dass fast unverzeihlich. Ich hoffe das ich das wieder hinbiegen kann. Sie möchte mir noch eine Chance geben.

Egal ob das klappt oder nicht, würde ich ihr gerne trotzdem helfen aus diesem Sumpf wieder hinauszufinden. Ihre Selbstzerstörung schmerzt sehr. Wenn sie Leute die sie liebt, aufgrund Ihrer kalten Art aber verliert, wird sie irgendwann ganz allein sein. Das schmerzt mich noch mehr.

Ich weiß nicht mehr weiter...
Vielleicht habt Ihr ein paar gute Ratschläge

Vielen Dank, Freunde!!
Zuletzt geändert von Anonymous am Di Sep 01, 2009 9:12, insgesamt 2-mal geändert.

Re: Meine Freundin, Ihr Kind, die Magersucht und Ich...

#2
Das was Du schreibst macht mir Angst, vorallem wegen dem Kind Deiner Freundin. - Ich kenne etwas vergleichbares, wenn auch nur aus Erzählungen meiner Freundin, dass eine junge Mutter Ihrem 2jährigen Kind Zitronensaft zu trinken gab, weil sie nicht wollte dass das Mädchen dick wird.........

Mir kommt es vor als würde Deine Freundin ihre Ängste und ihre Sucht auch auf das Mädchen projezieren und das ist nicht gut! In meinen Augen grenzt das schon an "m*ssbr**ch" - tut mir leid für diesen harten Ausdruck aber so sehe ich es!
Ein junger Mensch braucht Nahrung um sich körperlich und geistig zu entwickeln, d.h. nicht, dass man ihn den ganzen Tag vollstopfen muss aber bittesehr, die Entwicklung endet erst irgendwann knapp nach dem 20en Lebensjahr!

Versuch' bitte irgendwie Deiner Freundin klarzumachen, dass sie ihrem Kind damit Schaden zufügt! -

Und was das Vertrauen angeht.....die Aktion einem Mann unter Vorspiegelung falscher Tatsachen ein Kind abzuzwingen berechtigt sie absolut nicht Dir auch nur irgendeinen Vorwurf zu machen - meine Meinung - Du hast aus Angst um sie gehandelt, sie aus purem Egoismus, weil sie den Mann an sich binden wollte oder was auch immer. - für solche Aktionen habe ich sehr wenig Verständnis, denn Leidtragender ist meistens das Kind....

Tut mir leid, wenn das jetzt alles sehr hart für klingt aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass da Gefahr in Verzug ist.

Liebe Grüße
mpure

Re: Meine Freundin, Ihr Kind, die Magersucht und Ich...

#3
Danke für deinen Beitrag mpure..

Zu Ihrer Verteidigung, muss ich sagen das Ihr Kind nun einfach nur noch auf Gemüse und Obst gesetzt wird. Davon darf Ihr Kind soviel essen wie es möchte...
Noch ist ein Bonbon oder seltenst mal ein kleines Eis noch drin.
Vielleicht habe ich es da ein wenig zu dramatisiert.

Habe einfach nur die Angst, das es irgendwann schlimmer wird damit. Und davon gehe ich wirklich aus, sofern sich da nichts bessert...

Re: Meine Freundin, Ihr Kind, die Magersucht und Ich...

#4
Hallo!

Du dramatisierst gar nix. Wenn ein Kind nur nch Obst und Gemüse zu essen bekommt, ist das schon dramatisch genug. Da bringt auch ein Bonbon und ein Eis ab und zu nix. Ich finde es mehr als alamierend, dass das Kind weniger zu essen am TAg mitbekommt, weil die Mutter anscheinend allen Realitätssinn verloren hat. Wo soll das denn hinführen? Richtig: Dieses Kind ist unterversorgt und wird genauso in die Essstörung getrieben. Wem ist damit geholfen?? Mal abgesehen davon, dass es eh dnner ist, als die meisten Kinder, wie Du selbst schreibst. Ich glaube hier ist der Punkt der falschen Rücksichtnahme und Schönfärberei definitv überschritten!!

Fraglich ist natürlich, was man da machen kann. Wenn sie eh dicht macht und zu keinem Gespräch bereit ist, ist es unwahrscheinlich, dass DU daran was ändern kannst. Ändern sollte sich aber dennoch etwas im Bezug auf das Kind. enn sie SICH zerstört ist das eine Sache (wenn auch keinen Schöne), sie ist erwachsen und es ist schwer helfen zu wollen, wenn sich derjenige sich nicht helfen lassen will. Das scheint ja, nachdem was Du schreibst, der Fall zu sein. Aber das Kind kann sich weder wehren noch allein entscheiden.
Was ist mit dem Vater? Gibt es Kontakt? Kann man mit ihm reden? Was ist mit den Großeltern?

Für Eure Beziehung wird es schwierig, solange sie garnichts einsieht und sich sowieso nicht helfen lassen will. Da weiß ich mir keinen Rat. Nur einen für Dich: Lass Dch nicht kaputt machen. Und glaub mir, auch gesunde Menschen können derart in eine Coabhängigkeit gefangen werden, dass sie kaputt gehen. Du wirst ihr nicht helfen können, wenn sie nicht bereit ist Hilfe anzunehmen, bzw. keine will und auch nichts ändern will!

LG Nadine

Re: Meine Freundin, Ihr Kind, die Magersucht und Ich...

#5
Liebe Scarletart,

Du hast ganz sicher nicht dramatisiert, Du liebst diese Frau und ich habe wirklich damit gerechnet, dass Du so auf meinen Beitrag reagierst. Wer liebt versucht zu schützen und eine Erklärung für das Verhalten desjenigen zu finden, den man liebt.

Mir ging es mit meinem Ex-Freund so, heute weiß ich mit Sicherheit, das er pädophile Tendenzen an den Tag legte aber ich habe es mir immer schöngeredet. Ich wußte damals dass irgendetwas nicht mit ihm richtig "lief" aber ich fand immer eine Ausrede, er ist Photograph und hat eine Werbeagentur, es ist rein beruflich das Interesse aber tief in meinem Inneren spürte ich ganz genau, dass da etwas gewaltig in seinem Kopf falsch läuft. Aber ich wollte es nicht wahrhaben.

Ein Kind braucht tierische Produkte um sich und seinen Körper richtig zu entwickeln. Es ist egal ob sie Obst und Gemüse essen darf, wieviel sie will, die Kleine BRAUCHT für ihre Entwicklung tierische Produkte! Eine vielseitige Ernährug aus pflanzlichen und tierischen Produkten ist für ein Kinder, einen Jugendlichen unbedingt erforderlich. - Wenn Du googelst, wirst Du es lesen können.
scarletart hat geschrieben:Außer ihr Kind, dem einzigen Wesen dem sie vertraut...
- Das Kind muß in der Mutter die Vertrauensperson sehen, nicht die Mutter im Kind - Deine Freundin braucht wirklich dringend Hilfe und ich hoffe sehr, dass Du sie davon überzeugen kannst.

Ich weiß, wenn man etwas niederschreibt kommt es manchmal nicht so 'rüber wie es man meint aber im Moment kommt es für mich so 'rüber als würde Deine Freundin in Ihrem Kind eine Art Ersatz sehen und ich kenne das selbst aus eigener Erfahrung durch meine Mutter und durch sehr viele Bücher, die ich gelesen habe.

Du liebst Deine Freundin aber sei Dir auch klar darüber, dass Du mit Deinem Entschluß ihr zu helfen auch die Verantwortung für ihr Kind übernommen hast. - Himmel, ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, das jetzt hört sich so an als würdest Du keine Wahl haben - ich will Dir keine Angst machen aber es ist ganz sicher mit sehr viel Einsatz verbunden, weil Du eigentlich 2 Menschen helfen musst, Deiner Freundin und ihrem Kind.

Du hast geschrieben, dass Du mit dem Kindesvater ein gutes Verhältnis hast, vielleicht kann er Dir dabei helfen Eurer kleinen Familie zu helfen.

Ich wüsche Dir und Deinen beiden Lieben alles erdenklich Gute und hoffe wieder von Dir zu lesen.

Herzlichst, mpure

Re: Meine Freundin, Ihr Kind, die Magersucht und Ich...

#6
Zu dem Thema vertrauen. Sie ist der Meinung, Ihr Kind ist die einzigste Person, die sie niemals im Leben enttäuschen würde, wie es sonst jeder Mensch in Ihrem Umfeld tut.
Auch ist sie der Meinung, sie könne auch ein mögliches 2. Kind niemals so lieben wie dieses, weil sie mit diesem schon soviel durchgemacht hatte. Mein persönlicher Kinderwunsch mit Ihr war seit dem leider erledigt.


Nein, mit dem "mit welchem ich mich super verstehe" war ihr Kind gemeint, nicht der Erzeuger. Mit dem Erzeuger besteht kein Kontakt. Er möchte seine Tochter weder sehen, noch dafür zahlen.

Sie legt bei diesem Thema, wenn man sie darauf anspricht, eine solche Aggression an den Tag, dass die wenigen Eingeweihten sich garnicht mehr trauen mit ihr darüber zu reden. Manchen ist es auch egal geworden, nachdem sie vergeblich versuchten Ihr zu helfen.

Re: Meine Freundin, Ihr Kind, die Magersucht und Ich...

#9
Gut, also wir haben nun mal wieder versucht ungezwungen miteinander zu reden, was uns ganz gut gelungen ist.

Habe das Gespräch ein wenig auf Ihre Erfahrungen mit Ihrer Krankheit lenken wollen, was zum Teil auch geklappt hat. Mehr wäre warscheinlich weit aus zuviel verlangt gewesen. Da sind bestimmt noch viele Gespräche nötig. Aber ich möchte auch nicht in jeder Konversation darauf zu sprechen kommen, das würde sie beengen, bin ich der Meinung.

Aber leider hat sie hinsichtlich unserer Probleme, Ihrer Kälte zum Beispiel, fast alles auf andere belanglose Gründe abzielen wollen. Wenig Einsicht auf jeden Fall. Wie gehe ich das am besten an?

Ich habe Ihr angeboten für sie da zu sein, wenn sie mich braucht. Wenn Sie kurz vor einem Rückfall sein sollte, dass sie mich gerne anrufen kann, dass ich sie versuchen würde auf andere Gedanken zu bringen. Das ich immer ein offenes Ohr habe, wenn sie darüber reden möchte. Aber das alles nur, wenn sie von sich aus zu mir kommt.

Naja, Problem ist das mir aufgefallen ist auch kühler Ihr gegenüber geworden zu sein. Vielleicht habe ich aus reinem Selbstschutz angefangen meine Gefühle abzutöten. Oder vielleicht belastet mich das Thema zu sehr um selbst viel Liebe geben zu können. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich liebe Sie über alles und möchte ihr so gerne helfen, aber vielleicht ist das mir unterbewusst zu viel. Kann mir da keinen Reim darauf machen...

Re: Meine Freundin, Ihr Kind, die Magersucht und Ich...

#10
Hallo scarletart!

Das kann gut sein , dass du aus Selbstschutz nicht mehr so viele Gefühle zulässt. Ausserdem bist du ja jetzt schon einiges gewohnt...
Das erinnert mich alles so an mich und meine letzte selbstzerstörerische Beziehung. Ich hab ihn geliebt, und hab mir alles schöngeredet. Heute weiß ich, das er krank und gestört war /ist. Und ich bin so froh, dass ich ihn los bin!!

Wie auch mpure sagt, erst aus der Distanz, also, als sie nicht mehr blind vor Liebe war, hat sie erkannt, dass ich damaliger Freund pädophile Tendezen hatte.

Und du bist jetzt auch noch in einer Schönred-Phase. Ich finde es einfach krank, das sie ihre Tochter auf eine Obst- und Gemüsediät setzt, und ich würde wetten, dass die später auch mal eine Essstörung kriegt... :(

Und SIE LÄSST SICH NICHT HELFEN. So viele haben es schon versucht!!!

Und warum funktioniert es nicht? Weil sie sich anscheinend nicht helfen lassen will, und lieber alles verdrängt, aus welchen Gründen auch immer.

Ja sie ist arm blablabla... ABER sie leidet nicht allein, sondern die Leute die sie lieben und das alles mitansehen müssen auch.

Hat sie mal eine Therapie gemacht?

LG, Petra

Re: Meine Freundin, Ihr Kind, die Magersucht und Ich...

#11
Tut mir leid, wenn ich das so sage, aber deine freundin hat allen Realitatssinn verloren! Sie MUSS hilfe annehmen, einsehen das sie Hilfe braucht und wenn nicht fuer sich selber dann wenigstens fuer ihre Tochter welche Hier wohl an erster STelle steht. Das Kind entwickelt sich sonst ebenfalls wie ihre Mutter und das sollte ihr bitte klar sein. :evil: Mich macht das sehr traurig und wuetend wenn Kinder unter dem Kranken Dasein ihrer Elten sich nicht angemessen entwickeln duerfen. Tut mir leid, meine Mutter war auch Alkoholkrank und hatte es nicht auf die Reihe bekommen. ich weiss auch sehr gut aus eigener Erfahrung was eine Essstoerung ist aber Mensch scheisse wir sind doch verantwortlich fuer unser Handeln. Meine persoenliche Meinung! menschen die sich nicht helfen lassen wollen sind schon verloren und erst dann wenn sie ganz unten sind schaffen sie es meinstens erst aufzustehen und etwas an ihrer situation zu aendern. Unterstuetze ihr krankes verhalten nicht! Sie braucht hilfe! Und DAs KInd ist eindeutig in Gefahr! uNd das sollte an erster STelle stehen!
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